Eat & Meet
Hommage an frühere Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler

Caritas-Direktor Johannes Dines, die ehemalige Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Sandra Woglar-Meyer (Altstadtmarketing), Andreas Gfrerer (Altstadtverband).  | Foto: Andreas Kolarik
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  • Caritas-Direktor Johannes Dines, die ehemalige Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Sandra Woglar-Meyer (Altstadtmarketing), Andreas Gfrerer (Altstadtverband).
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Unter dem Titel „Die Welt zu Gast in Salzburg“ lud der Altstadtverband Salzburg im Rahmen des Kulinarikfestivals "eat & meet" zu einer Soirée im Marionettentheater ein. Ehrengast des Abends war die frühere Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler

SALZBURG. Gemeinsam mit Altstadtverbands-Obmann Andreas Gfrerer konferierte Rabl-Stadler, die 27 Jahre das Festspielgeschehen prägte, auf der Bühne über die Bedeutung der Salzburger Festspiele als „Gastgeber für die Welt“. 

Andreas Döllerer, Maria Wiesmüller, Christine Döllerer, Markus Hinterhäuser.  | Foto: Andreas Kolarik
  • Andreas Döllerer, Maria Wiesmüller, Christine Döllerer, Markus Hinterhäuser.
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Christine Eder, Martina Fleischer-Kücher, Marlies Muhr.  | Foto: Andreas Kolarik
  • Christine Eder, Martina Fleischer-Kücher, Marlies Muhr.
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Festspiele eng mit den Salzburgern verbinden

Gespickt mit vielen Anekdoten rund um die Salzburger Kulturinstitution ließ Helga Rabl-Stadler ihre Amtszeit Revue passieren. „Ich fühlte mich immer als Gastgeberin für die Künstler und Künstlerinnen, für die Gäste aus aller Welt, vor allem aber auch für die Salzburgerinnen und Salzburger. Es war mir immer ein Anliegen, die Festspiele enger mit den Salzburgerinnen und Salzburger aus Stadt und Land zu verbinden. Darum habe ich gemeinsam mit dem damaligen ORF Intendanten Fritz Urban und dem Sponsor Siemens 2002 die Siemens-Festspielnächte gegründet, die mittlerweile das größte Public Viewing für klassische Musik weltweit sind und ein echter Anziehungspunkt für die Altstadt. Darum auch das große Kinder- und Jugendprogramm für Stadt und Land Salzburg. Ich glaube, manche haben erst während des bedrückenden Stillstands der Pandemie erkannt, Salzburg lebt mit und von den Festspielen“, erläuterte Rabl-Stadler in ihrer Rede. 

Andreas Gfrerer, Johannes Volpini di Maestri, Michael Sporer.  | Foto: Andreas Kolarik
  • Andreas Gfrerer, Johannes Volpini di Maestri, Michael Sporer.
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Eva Spängler, Helga Rabl-Stadler, Heinrich Spängler.  | Foto: Andreas Kolarik
  • Eva Spängler, Helga Rabl-Stadler, Heinrich Spängler.
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Aus aktuellem Anlass stand der Abend im Zeichen der Hilfe für die Ukraine. Die zahlreichen Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft zeigten sich spendenfreudig, insgesamt konnten rund 4.500 Euro eingenommen werden, die an Caritas-Direktor Johannes Dines übergeben wurden.

Bio-Winzer Leo Hillinger lud kürzlich zur Weinverkostung in seine Bar

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