Mit Gehzeug statt Auto
Trauung mit ungewöhnlichen "Brautwagen"

Der Vereins Gründer und heutige fairkehr Geschäftsführer Erik Schnaitl traute sich am Freitag 21. Oktober in der Stadt Salzburg. | Foto: Yannick Schön
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  • Der Vereins Gründer und heutige fairkehr Geschäftsführer Erik Schnaitl traute sich am Freitag 21. Oktober in der Stadt Salzburg.
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Erik Schnaitl gab im Oktober seiner Freundin Verena Karl das Ja-Wort. Als Brautwagen wählten die beiden das Gehzeug und sorgten in der Stadt Salzburg für Aufsehen.

SALZBURG. Der "fairkehr"-Vereins-Gründer und heutige Geschäftsführer Erik Schnaitl hat sich getraut. Im Oktober gab er seiner Freundin Verena Karl im Salzburger Marmorsaal das Ja-Wort.

Frisch verheiratet: Erik Schnaitl und Verena Schnaitl (ehemals Karl). | Foto: Yannick Schön
  • Frisch verheiratet: Erik Schnaitl und Verena Schnaitl (ehemals Karl).
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Passend zum Verein wählte das Brautpaar das "Gehzeug" als ihr Hochzeitsgefährt. Mit eigenem "Chauffeur" und in Begleitung eines Dudelsackspielers ging es für die beiden Frischvermählten mit dem ungewöhnlichen Brautfahrzeug durch das Andräviertel zur Feier im engsten Familienkreis.

Der Dudelsackspieler begleitete den Umzug. | Foto: Yannick Schön
  • Der Dudelsackspieler begleitete den Umzug.
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Das als "Gehzeug" betitelte "Gefährt" ist eine „Erfindung“ von Verkehrsplaner Hermann Knoflacher. Damit soll gezeigt werden, wie viel Platz Autos auf der Straße einnehmen.  | Foto: Yannick Schön
  • Das als "Gehzeug" betitelte "Gefährt" ist eine „Erfindung“ von Verkehrsplaner Hermann Knoflacher. Damit soll gezeigt werden, wie viel Platz Autos auf der Straße einnehmen.
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Der Verein "fairkehr" legt in seiner Arbeit Schwerpunkte auf den Baustopp fossiler Großprojekte wie S-Link und ÖBB-Bahntunnel nach Köstendorf. Ebenfalls fordert der Verein die Umverteilung des öffentlichen Raumes (und Budgets) zu Gunsten des Zu-Fuß-Gehens und Radfahrens und zu Lasten des motorisierten Individualverkehrs.

Als Wagen wurde statt Auto "Das Gehzeug" gewählt.  | Foto: Yannick Schön
  • Als Wagen wurde statt Auto "Das Gehzeug" gewählt.
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