"Campus Borromäum" eröffnet im Herbst 2025
Baustart für Elementarpädagogik-Schule

Mit dem Baustart der neuen Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) startet nun der letzte Teil des großen Bauprojekts „Campus Borromäum“, mit dem die Erzdiözese Salzburg Raum zum Wohnen, Arbeiten und Leben schafft. | Foto: Erzdiözese Salzburg (eds)/Hiva Naghshi
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  • Mit dem Baustart der neuen Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) startet nun der letzte Teil des großen Bauprojekts „Campus Borromäum“, mit dem die Erzdiözese Salzburg Raum zum Wohnen, Arbeiten und Leben schafft.
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Schon seit Mai 2021 wird an dem großen Bauprojekt der Erzdiözese Salzburg, dem neuen "Campus Borromäum" gebaut. Nun fällt der Startschuss für den letzten Teil - der Bau der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP). Dafür ist im Vorfeld eine "Kampfmittelerkundung" notwendig. Der Schulbetriebstart ist für 2025 angesetzt.

STADT SALZBURG. Der Bau des letzten Teils des großen Bauprojekts der Erzdiözese Salzburg, der Bau der Bildungsanstalt für Elementarpädagogik (BAfEP) am Gelände des neuen „Campus Borromäum“ in der Gaisbergstraße im Salzburger Stadtteil Parsch, hat begonnen. Schon seit Mai 2021 wird an dem Großprojekt mit den fünf Baukörpern auf dem 7.000 Quadratmeter großen Gelände gearbeitet. Für die Gestaltung sind die Salzburger Architekten „Mayer + Seidl“ verantwortlich. 

"Der Baubewilligungsbescheid, für die Neuerrichtung der BAfEP Salzburg sowie Umbau im Anschlussbereich, beim bestehenden Bildungszentrum‘ liegt uns seit Kurzem schriftlich vor, somit konnten wir mit den Bauarbeiten wie geplant beginnen."
EDS-Immobilien-Geschäftsführer Martin Kalss

"Kampfmittelerkundung" vor Baustart

„Ab jetzt starten die Aushubarbeiten für die Baugrube“, berichtet Bauprojektleiter Andreas Mozelt und erzählt von den ersten Bauschritten. Dazu gehört auch eine „Kampfmittelerkundung“ durch die Firma "EOD Munitionsbergung". Diese soll bereits im Vorfeld der Bauarbeiten sicherstellen, dass sich keine Fliegerbomben und dergleichen aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges auf dem Gelände befinden.

Symbolbild Die Firma "EOD Munitionsbergung GmbH" stellt vor Baubeginn sicher, dass sich auf dem Gelände keine Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg befinden. | Foto: pixabay.com
  • Symbolbild Die Firma "EOD Munitionsbergung GmbH" stellt vor Baubeginn sicher, dass sich auf dem Gelände keine Fliegerbomben aus dem Zweiten Weltkrieg befinden.
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Bis zum Sommer 2024 soll dann der Rohbau stehen, auf dass im letzten Baujahr der Innenausbau und die Gestaltung der Außenanlagen stattfinden kann. Start des Schulbetriebs ist für Herbst 2025 geplant, wobei der Unterricht in 18 Klassen stattfinden soll. Der zukünftige Übungskindergarten im Nachbargebäude ist als Ausweichquartier für das Gymnasium bereits jetzt in Betrieb.

Wohnen, Arbeiten und Leben

1.200 bis 1.400 Personen werden pro Tag am neuen „Campus Borromäum“ leben, arbeiten, in die Schule gehen. Insgesamt stehen 90 Wohnungen zur Verfügung. Die bestehende Grünfläche inklusive Baumbestand soll erhalten bleiben und mit 19 Bäumen ergänzt werden, um ein „Wohnen am Borromäumspark“ zu ermöglichen.

Symbolbild: Um ein „Wohnen am Borromäumspark“ zu ermöglichen, soll die bestehende Grünfläche inklusive Baumbestand erhalten bleiben und mit 19 Bäumen ergänzt werden. | Foto: pixabay.com
  • Symbolbild: Um ein „Wohnen am Borromäumspark“ zu ermöglichen, soll die bestehende Grünfläche inklusive Baumbestand erhalten bleiben und mit 19 Bäumen ergänzt werden.
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Eine hohe Bauqualität trägt zu einer guten Lebensqualität bei. So haben sämtliche Wohnungen denselben Ausstattungsstandard, viel Natur und Grün mitten in der Stadt. Auch die Geh- und Radweg sowie die Busanbindung sollen ausgebaut werden.

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