"Mini-Bibliothek"
Eine neue Bücherzelle für den "Lebensgarten"

- v.l.n.r.: Vizebürgermeister Florian Kreibich, Michael Heinl von den Stadtgärten und Stadträtin Andrea Brandner
- Foto: Stadt Salzburg/ Alexander Killer
- hochgeladen von Lisa Gold
Der „Lebensgarten“ beim Kommunalfriedhof an der Gneiserstraße hat nun eine "Bücherzelle" bekommen.
SALZBURG. Die umgestaltete Telefonzelle bietet die Möglichkeit zum freien Austausch von Büchern, sei es zum mitnehmen, ablegen oder zum austauschen. Die ausgemusterten Telefonzellen wurden vom Team des städtischen Abfallservice zur Mini-Bibliothek umfunktioniert. Um die Inneneinrichtung kümmern sich die hauseigenen Tischler. Insgesamt acht bis zehn Laufmeter Regalfläche bauten die Tischler an diesem Standort in die Bücherzelle ein.

- Die umgestaltete Telefonzelle bietet die Möglichkeit zum freien Austausch von Büchern.
- Foto: Stadt Salzburg/ Alexander Killer
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20 Bücherzellen im Stadtgebiet
„Mir ist wichtig, dass wir den Salzburgerinnen und Salzburgern einen möglichst niederschwelligen Zugang zu Literatur ermöglichen. Lesen bildet nicht nur, sondern ermöglicht es den Menschen, in immer neue Welten einzutauchen. Die Bücherzellen fördern den Gedanken der sharing-economy und bieten die Möglichkeit, kostenlos und in direkter Wohnungs-Nähe Zugang zu Büchern zu bekommen“, so Bürgermeister-Stellvertreter Florian Kreibich
Der „Lebensgarten“ selbst ist eine grüne Parkanlage mit Bäumen und dekorativen Staudenbeeten, Rasenflächen und Blumenwiesen, durchzogen mit kreisförmig verbundenen Schotterwegen und zahlreichen Sitzbänken.
Im gesamten Stadtgebiet gibt es rund 20 Bücherzellen.
Einen weiteren Beitrag aus der Stadt Salzburg findet ihr hier:


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