Glühmost und Maroni: Törggelen-Fest im Sozialzentrum
Geselliges Beisammensein mit Glühmost, Maroni und Gesang beim Törggelen-Fest im SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen
SALZBURG (pl). Die Seniorinnen und Senioren des SeneCura Sozialzentrums Salzburg-Lehen durften sich unlängst über einen multikulturellen Nachmittag freuen: Beim sogenannten Törggelen-Fest kamen sie nicht nur in den Genuss von leckeren Schmankerln, sondern auch von Volksliedern aus Österreich, Bosnien und dem Kongo.
Schmankerl aus der Heimat
Jüngst ging das Törggelen-Fest im SeneCura Sozialzentrum Salzburg-Lehen über die Bühne – ganz zur Freude der Bewohner/innen. Denn mit der Veranstaltung kam nicht nur jede Menge gutes Essen und Trinken ins Haus, sondern auch ihre Angehörigen und Liebsten. Bei Volksliedern aus der Heimat dauerte es nicht lange, bis der/die ein oder andere das Tanzbein schwang oder einfach kräftig mitklatschte. „Ich genieße solche Feiern immer sehr! Wenn alle zusammenkommen, wird stets viel geplaudert, gescherzt und gelacht. Den Nachmittag mit unseren Liebsten zu verbringen, war mir wirklich ein großes Vergnügen – ich freue mich schon jetzt auf das nächste Mal“, strahlt Charlotte Lechenauer, Bewohnerin des SeneCura Sozialzentrums Salzburg-Lehen.
Kulinarisches Highlight
Während auch die Mitarbeiter, die zum Beispiel aus Bosnien oder dem Kongo stammen, Lieder aus ihrer Heimat vortrugen, gab es für die Seniorinnen und Senioren allerlei kulinarische Köstlichkeiten: Von Glühmost, über Federweißen, bis hin zum kleinen Bier war für jeden Geschmack etwas dabei. Heiße Maroni, eine zünftige Südtiroler Speckbrotjause oder die köstliche Gerstlsuppe sorgten für das leibliche Wohl der Bewohner. „Dass das Fest auf so viel Anklang stößt, freut uns wirklich ausgesprochen. Es ist uns immer ein großes Anliegen, auf die Bedürfnisse und Wünsche der Seniorinnen und Senioren einzugehen – schließlich haben wir uns voll und ganz dem Motto ‚Näher am Menschen‘ verschrieben“, erklärt die Leiterin des SeneCura Sozialzentrums Salzburg-Lehen, Friederike von Schwerin.
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