Bewegungsstationen
Neuer Parcours soll zu Bewegung motivieren
Ein neuerrichteter Parcours mit vier Bewegungsstationen soll Senioren die Möglichkeit für Bewegung bieten.
SALZBURG. Im Bereich der Außenanlage des Seniorenwohnhauses Nonntal gibt es seit Kurzem vier Bewegungsstationen für die Bewohner des Seniorenwohnhauses Nonntal. Dadurch will man Senioren die Möglichkeit für Bewegung in einem für sie zentral gelegenen Bereich bieten.
Insgesamt vier Stationen
Auf dem Parcours gibt es zwei reine Bewegungsstationen. Hinzu kommt eine Ergostation – die sogenannte Fühlecke – sowie eine Bewegungsstation kombiniert mit einer Gedächtnisstation.
Entwickelt wurde die Anlage vom "Sport-Team" der Stadt rund um Sabine Pichler. Unterstützung gab es von Bewegungsprofi Michael Mayrhofer, der Ergotherapeutin des Hauses Melina Lindenbauer sowie von Physiotherapeut Florian Rucker.
Der Schwerpunkt liegt laut Michael Mayrhofer erstmals bei der leichten und barrierefreien Erreichbarkeit der Stationen. „Die Themen Gleichgewicht, Trittsicherheit aber vor allem auch Spaß an der Bewegung wurden im Parcours umgesetzt. Besonders freue ich mich über die Kombination der Gleichgewichts- mit den Gedächtnisübungen, sodass eine möglichst große Zielgruppe erreicht werden kann", sagt Mayrhofer.
Der Seniorenparcours ist eine weitere Bewegungsstation in der Stadt, die im Zuge des Projektes der Bewegten Stadt entwickelt wurde.
Mehr zur "Bewegten Stadt" findet ihr hier:
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