Sachschaden
Salzburger Häftling soll Zellenbrand verursacht haben

Die Berufsfeuerwehren Schallmoos und Maxglan waren bei dem Zellenbrand im Einsatz.  | Foto: Julia Hettegger
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  • Die Berufsfeuerwehren Schallmoos und Maxglan waren bei dem Zellenbrand im Einsatz.
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Am späten Montagabend, den 5. Februar, soll ein Häftling im Polizeianhaltezentrum in der Alpenstraße Salzburg einen Brand gelegt haben. Die Polizei konnte das Feuer noch vor Eintreffen der Berufsfeuerwehr löschen.

STADT SALZBURG. Laut Polizei Salzburg soll ein 30-jähriger bosnischer Staatsangehöriger gegen 21.45 Uhr mithilfe von Streichhölzern zwei Matratzen in Brand gesteckt haben. Die Beamten bemerkten den Rauch, der aus der Zelle des 30-Jährigen drang, und versuchten den Brand zu löschen. Hinter der Zellentür befand sich bereits eine der brennenden Matratzen. 

Das Rote Kreuz brachte den Verletzten ins Uniklinikum Salzburg. | Foto: stock.adobe.com/Symbolfoto/MoiraM
  • Das Rote Kreuz brachte den Verletzten ins Uniklinikum Salzburg.
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Insasse von Polizei gerettet

Der 30-Jährige musste von den einschreitenden Polizisten aus der brennenden Zelle gerettet und erstversorgt werden. Da er sich bei dem Brand leicht verletzte hatte, wurde er vom alarmierten Roten Kreuz zur Weiterbehandlung ins Uniklinikum Salzburg überstellt.

Der Häftling musste nach seinem kurzen Krankenhausaufenthalt wieder zurück in seine Zelle. | Foto: Peter J. Wieland
  • Der Häftling musste nach seinem kurzen Krankenhausaufenthalt wieder zurück in seine Zelle.
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Häftling wieder zurück in der Zelle

Doch noch am selben Abend, gegen 23.50 Uhr, musste der Häftling wieder ins Polizeianhaltezentrum zurück, da er noch eine offene Verwaltungsstrafe abzusitzen hat. Die Berufsfeuerwehren Schallmoos und Maxglan konnten gegen 22.20 Uhr "Brand aus" melden. Bei dem Brand entstand ein Sachschaden in unbekannter Höhe. 

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