Zu Silvester
Verdichtetes Busangebot für Strecke auf den Gaisberg
- Zu Silvester genießen viele Salzburgerinnen und Salzburger die Aussicht vom Gaisberg auf die Stadt. Hier zu sehen: der Blick vom Untersberg auf den Gaisberg
- Foto: Stadt Salzburg/Alexander Killer
- hochgeladen von Lisa Gold
Zu Silvester genießen viele Salzburgerinnen und Salzburger die Aussicht vom Gaisberg auf die Stadt. Am 31. Dezember fährt aus diesem Grund der Gaisbergbus im 45 Minuten-Takt.
SALZBURG. Das Feuerwerk zu Silvester vom Salzburger Gaisberg aus genießen - eine beliebte Aktivität zu Silvester für viele Salzburgerinnen und Salzburger. Mit einer 45 Minuten-Taktung und Zusatzbussen soll diesen öffentliche Verkehrsmittel zu Erreichung ihrer Silvesterdestination schmackhafter gemacht werden.
Mit mobiler Sperre zu rechnen
In der letzten Nacht des Jahres zieht es viele auf den Salzburger Hausberg, den Gaisberg. Kein Wunder – sieht man doch von dort nicht nur das offizielle Feuerwerk der Stadt in ganzer Pracht, sondern auch die Feuerwerke der Umgebung wunderbar.
- Gaisberg-Koordinator Florian Kreibich (ÖVP) und Bürgerlisten-Klubchefin Inge Haller initiierten den "autofreien Gaisberg".
- Foto: Stadt Salzburg/Karl Schupfer
- hochgeladen von Lisa Gold
Da in den Abendstunden bei Verkehrsüberlastung mit einer mobilen Sperre der Gaisberglandesstraße durch die Polizei zu rechnen ist, empfiehlt der Gaisberg-Koordinator Florian Kreibich vom verdichteten Busangebot Gebrauch zu machen: Am 31. Dezember fährt der Gaisbergbus im 45 Minuten-Takt. Außerdem werden zusätzliche Fahrten angeboten.
Der Sonderfahrplan
Außerplanmäßig gibt es einen Sonderfahrplan mit zusätzlichen Fahrten ab dem Mirabellplatz um 21.00, 21.30, 22.00, 22.20, 22.40 und 23.00 Uhr zur Gaisbergspitze und retour um 0.20, 0.40, 1.20, 1.40 und 2.30 Uhr zum Mirabellplatz.
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