Wenn Schokolade auf Kunst trifft
Salzburgs Naschkatzen kamen bei der Zotter-Schokoladeverkostung voll auf ihre Kosten.
SALZBURG (lg). Unter dem Motto "Wie die Schokolade zur Kunst kam" lud der Zotter-Schoko-Laden zum Abschluss des "eat and meet"-Festivals zu einer Schokoladenverkostung ein. Mit dabei auch der Künstler Andreas H. Gratze, der die unverwechselbaren Verpackungen der Zotter-Schokolade kreiert. "Josef Zotter und ich arbeiten seit rund 25 Jahren zusammen, mittlerweile hab ich um die 4.000 Zeichnungen gemacht", erzählt Gratze. Die Inspiration dafür holt er sich durch den Geschmack der einzelnen Schokoladesorten. "Ich versuche, den Geschmack in Farbe zu übersetzen und daraus eine gelungene Kombination aus Text und Inhalt zu schaffen. Vielfach finden sich Ironie und Witz in den Designs wieder", erzählt Gratze, der selbst auch der süßen Köstlichkeit verfallen ist. "Am liebsten etwas mit Frucht oder mit dunkler Schokolade."
Speziell für Osterhasen
Speziell zur Osterzeit gibt es daher originelle Sorten mit Namen wie "Fruchthaserln mit Marillenfüllung", "Monsieur Hase bringt Knusper-Karamell" oder "Eiertanz mit Eierlikörcreme". Im Zotter-Sortiment finden sich um die 400 verschiedene Sorten, wie Werner Luef vom Vertrieb verrät. "Wir haben unsere Standard-Frühjahrs- und Herbst-Sorten, hinzu kommen natürlich spezielle Anlässe wie Ostern, Weihnachten oder Muttertag. Unsere handgeschöpften Schokoladen genießen mittlerweile Kult-Status. Es gibt auch außergewöhnliche Sorten wie Käse-Schokolade, Wodka-Schokolade, Messwein- und-Weihrauch-Schoko oder die erfrischende ‚Verjus – Grüne Trauben’-Kreation", so Luef. Produziert wird alles in Bio- und Fairtrade-Qualität.
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