Die Faberstraße kostet nun eine halbe Million

SALZBURG (af). Auf der einen Seite die Schranne, auf der anderen eine Schule – bereits im vergangenen Jahr hatte die Stadt Salzburg einen Grundsatzbeschluss zur Verkehrsberuhigung der Faberstraße gefasst. Vergangene Woche stellte sich jedoch heraus, dass der ursprünglich geplante Kostenrahmen nicht halten kann.

Teure Sanierung
Im Zuge der Arbeiten sollten auch sämtliche Leitungen im Untergrund saniert werden. Weil diese Arbeiten aber umfangreicher als erwartet werden dürften, musste die ursprüngliche Kostenschätzung des Planungsressorts nun von rund 370.000 auf 550.000 Euro revidiert werden. Ein ursprünglich geplanter "Wasservorhang" fiel bereits dem Rotstift zum Opfer. Trotz der deutlich gestiegenen Kosten wurde das Projekt vergangene Woche im Planungsausschuss gegen die Stimmen der ÖVP bestätigt. Baubeginn ist voraussichtlich im Herbst.

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