Stadt setzt starkes Zeichen für mehr Solidarität
SALZBURG (lg). „Mit dem ‚Runden Tisch Menschenrechte‘ (RTM) setzt die Stadt Salzburg ein klares Zeichen für mehr Solidarität, Bürgernähe und ein respektvolles Miteinander“ – das betonte Bürgermeister Heinz Schaden bei der Präsentation der Vorhaben für das heurige Jahr. Als Schnittstelle zwischen Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft soll die Menschenrechtssituaton für die „verletzlichsten“ Bevölkerungsgruppen in der Stadt verbessert werden. Die Schwerpunkte 2012 beinhalten die Errichtung der Erstanlaufstelle für von Diskriminierung betroffene Menschen, die Aufbereitung von Information zum Thema Menschenrechte sowie die Menschenrechtsbildung für einzelne Zielgruppen.
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