4. Sonntagsmatinee: Eine Bereicherung der Weltkultur
SALZBURG (tres). „Eine Bereicherung der Weltkultur“ nannte der polnische Komponist Karol Szymanowski die Werke seines französischen Komponistenkollegen Claude Debussy. Beide Tonschöpfer stehen im Mittelpunkt der 4. Sonntagsmatinee des Mozarteumorchesters am 25. Februar 2018 um 11.00 Uhr im Großen Festspielhaus Salzburg.
Debussys „Trois Nocturnes“ und sein weltberühmtes musikalisches Naturgemälde „La Mer“ verbinden sich in dem außergewöhnlichen Programm mit den betörenden arabischen „Liebesliedern des Hafis“ von Szymanowski.
Am Pult des Orchesters steht die junge litauische Dirigentin Mirga Gražinytė-Tyla – längst ein Star am internationalen Dirigentinnen-Himmel. Weitere Künstler sind Tomasz Zagórski und der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor.
Die Bezirksblätter sind Medienpartner der Sonntagsmatineen des Mozaretumorchesters Salzburg.
Mehr Infos dazu finden Sie hier:Sonntagsmatinee
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.