Rotes Kreuz Salzburg
Die "Hotline 1450" in neuen Räumlichkeiten
Im Business Boulevard in der Sterneckstraße 31 befinden sich nun die neuen Räumlichkeiten der "Hotline 1450". Aktuell sind dort 23 Arbeitsplätze für die Hotline eingerichtet – diese können aber umgehend auf 31 erweitert werden. Die Mitarbeiter bezogen mit großer Freude ihre neuen Büros.
SALZBURG. Vergangene Woche war es endlich soweit, die provisorischen Räumlichkeiten der „Hotline 1450“ im Rotkreuz-Landesverband Salzburg konnten abgebaut werden. Die neuen Büros befinden sich nun im gegenüberliegenden Business Boulevard in der Sterneckstraße 31. Hier hat die „Hotline 1450“ im zweiten Stock ein neues und dauerhaftes Zuhause gefunden. „Wir hatten in den provisorischen Räumlichkeiten zwar genug Platz und sie waren zweckgemäß eingerichtet, jedoch war uns von Anfang an klar, dass wir nach einem noch besseren Zuhause suchen müssen. Die Erweiterung der Hotline am 16. Oktober durch die Maßnahmen in Kuchl hat die Suche danach natürlich intensiviert“, so Sabine Kornberger-Scheuch, Rotkreuz-Landesgeschäftsführerin.
Erweiterung auf 31 Arbeitsplätze möglich
Die Mitarbeiter der Hotline haben bereits mit großer Freude die neuen Räumlichkeiten bezogen und freuen über die Arbeit in der neuen Umgebung. "In den Schulungsräumen des Landesverbandes, wo wir bis jetzt gearbeitet haben, konnten wir zwar gut unseren Dienst leisten, man spürte aber, dass es nur provisorisch war. Die neuen Räume sind ja echte Büros und bieten auch die Atmosphäre die uns bei der Arbeit mit den besorgten Anrufern unterstützt“, sagt Anthony Fairweather. Aktuell sind 23 Arbeitsplätze für die Hotline eingerichtet – diese können aber umgehend auf 31 erweitert werden.
Die Hotline ist ständig erreichbar
Seit 16. Oktober ist die Gesundheitsberatung 1450 nicht nur Hotline für Personen mit Gesundheitsfragen oder Covid-19-Symptomen, sondern steht zusätzlich für Fragen rund um die erweiterten Maßnahmen im Land Salzburg bereit. Aktuell arbeiten bei 1450 und der vorgelagerten Hotline 1450, die im Frühjahr 2020 aufgrund der enormen Anruferzahlen eingerichtet wurde, 35 Mitarbeiter. Die Hotline ist an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden durch diplomiertes Fachpersonal besetzt.
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