Salzburger Skisport
Die alpinen Nachwuchstalente legten mit dem Landescup los

- Am vergangenen Wochenende fand der Auftakt zum Salzburg AG Landescup 2020 in Maria Alm statt.
- Foto: SLSV
- hochgeladen von Daniel Schrofner
Am vergangenen Wochenende fand der Auftakt zum Salzburg AG Landeskinderrennen und Landescup 2020 in Maria Alm statt. Bei perfekten Bedingungen und auf einer bestens präparierten Piste zeigten Salzburgs Nachwuchstalente von der U11 bis zur U15/16 ihr ganzes Können.
MARIA ALM/SALZBURG. Der Salzburg AG Landescup 2020 hatte seinen Auftakt am vergangenen Wochenende in Maria Alm. Gestartet wurde mit den jüngsten Sprösslingen des Alpinen Wintersports beim Landeskinderrennen im Parallelwettkampf am 3. Jänner. Die bestens präparierte Piste verlangte auch von den Youngsters all ihr Können. Sehr spannend zeigten sich die ersten Rennen unter dem Dach des Landescups. Siegerin bei den Kindern U11 wurde Hannah Embacher vom SK Saalfelden mit einer Zeit von 1:06,61. Gleich tat es ihr Sam Dominic Maier vom SC Leogang (1:03,54) bei den Burschen. In der Altersklasse U12 weiblich dominierte die vom WSV St. Johann beschickte Christina Gruber mit 1:02,86. Bei den Knaben holte sich Lucas Riedlsperger vom SK Saalfelden mit einer Zeit von 1:03,06 den Sieg.
Stefan Schaidreiter aus Kleinarl mit Top-Laufzeit
Nach einem Tag Pause ging es am Sonntag, den 5. Jänner, mit den Landescup Altersklassen weiter. Erneut fanden die Sportler perfekte Bedingungen vor, die durch den Schiklub Maria Alm und dessen Team bereitet wurden. Auch hier wurde am Hanseilift ein Parallelwettkampf ausgetragen. Mit einer Zeit von nur 59,86 Sekunden konnte sich Lana Hillbrand (SC Zell am See) in der Altersklasse Schülerinnen U13/U14 durchsetzen. Bei den Buben siegte Florian Neumayer vom SC Sparkasse Radstadt. Er legte mit 57,07 Sekunden eine perfekte Zeit vor. Siegerin der Klasse Schülerinnen U15/U16 wurde Amelie Stöllinger vom USK Hof mit einer Zeit von 58,93 Sekunden. Ihr Kollege Stefan Schaidreiter entschied in dieser Klasse das Rennen ebenfalls für sich. Der Kleinarler siegte mit einer sensationellen Laufzeit von 56,03 Sekunden.





Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.