Tierschutz

Beiträge zum Thema Tierschutz

Die Pinzgau Milch und Ja! Natürlich gehen seit 30 Jahren in Sachen Bio einen gemeinsamen Weg. | Foto: Klaus Bauer
Aktion

Pinzgau Milch
Seit 30 Jahren gemeinsam den "Bio-Weg" bestreiten

Die Molkerei Pinzgau Milch und Ja! Natürlich gehen seit 30 Jahren im Bio-Bereich einen gemeinsamen Weg. Die BezirksBlätter sprachen mit Klaudia Atzmüller, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich über die Marke sowie die Wichtigkeit über lokale Partner. MAISHOFEN. Ja! Natürlich und die Pinzgau Milch haben Grund zum Feiern – seit 30 Jahren ziehen die beiden Unternehmen im Biobereich an einem Strang, so Klaudia Atzmüller, Geschäftsführerin von Ja! Natürlich. Österreicherinnen und Österreicher setzen...

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  • Sarah Braun
Zu einem skurrilen Feuerwehreinsatz kam es in der Nacht auf den 14. Februar in Hallein. Ausgelöst wurde dieser durch einen Saugroboter. | Foto: FF Hallein
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Themen des Tages
Das musst du heute gelesen haben (14. Februar)

Pünktlich zum Feierabend gibt es bei uns die Themen des Tages. Diese Nachrichten aus dem Bundesland Salzburg solltest du dir nicht entgehen lassen. PONGAU: In Radstadt gibt es momentan Aufregung über ein Bauernhaus, welches als Chalet auf mehreren Buchungsportalen aufscheint. Landtagsabgeordneter Simon Heilig-Hofbauer stelle eine Anfrage bezüglich der angeblich widmungswidrigen Nutzung. Besitzer des Hauses ist ein ÖVP-Gemeinderat. Grüne fordern Aufklärung über Chalet im Grünland FLACHGAU: Seit...

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  • Philip Steiner
Die Wanderzeit steht wieder in den Startlöchern und der Pinzgau wartet Wanderdestitnationen auf. | Foto: Barbara Mayer
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Der Wald ruft
Experten verraten wie man sich in Pinzgaus Wäldern verhält

Das Wetter wird schöner und Viele machen sich auf in den Wald. Um sich im Wald zurechtzufinden und zu wissen, was man bei einer Begegnung mit Wildtieren nicht machen soll, haben uns zwei Experten unserer Wälder erklärt, wie man sich sicher und richtig im Wald verhält. PONGAU, PINZGAU. Die Tage werden immer wärmer und somit zieht es die Pinzgauer wieder nach draußen in die Natur. Die perfekte Jahreszeit für Wanderungen durch den Wald steht vor der Tür. Um keine unnötige Belastung für die...

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  • Philipp Scheiber
Laubfrosch | Foto: Andreas Scharl
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Natur- und Tierschutz vor der Haustüre
Kröten retten - Erfolgsbericht

BRUCK, THUMERSBACH. Straßen ermöglichen uns Menschen größtmögliche Freiheit in der Mobilität. Tiere müssen häufig ihr Leben lassen, sobald sie sich auf Straßen befinden. Der Schutzzaun für Amphibien in Bruck-Thumersbach ist eine erfolgreiche Maßnahme, welche die Natur im Zusammentreffen mit der Zivilisation erfreulich lebendig davonkommen lässt. Im Naturschutzgebiet Zell am See führt der Weg tausender Kröten, Frösche, Salamander und Molche in der Laichzeit jährlich im März und April über die...

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  • Eva Rainer
Josef Schwaiger und Beatrice Caba vom Tiernest Pinzgau bei der Überreichung des Schecks für das neue Tierheim | Foto: Land Salzburg
Aktion 2

Eröffnungsfeier
Das erste Tierheim im Pinzgau öffnet seine Türen

Das erste Tierheim im Pinzgau öffnet bald seine Tore. Zur Eröffnung lädt das Tierheim zum Tag der Offenen Tür ein, um das neue Zuhause besitzerloser Tiere schonmal kennen zu lernen.  BRUCK AN DER GROSSGLOCKNERSTRASSE. Das erste Tierheim in Pinzgau steht kurz vor der Eröffnung. Um diese zusammen zu feiern, lädt es zu einem Tag der offenen Tür ein. Dieser findet am 19. März ab 10 Uhr statt. Besucher und Besucherinnen können sich in der Kinderdorfstraße 23 einen ersten Eindruck vom Tierheim...

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  • Magdalena Pfeffer
Vereinsgründer und -gründerin Tanja Grundner und Felix Arlhofer | Foto: Tierhilfe Felicita

Tierschutzverein Felicita
Förderungen für Tierhilfe gestrichen

Die Freude über die Eröffnung des ersten Tierheims im Pinzgau ist groß. Für die Tierhilfe Felicita kam es aber aufgrund dessen zu unverhofften Folgen.  LEND, WAGRAIN, BRUCK AN DER GROSSGLOCKNERSTRASSE. Bisher hat sich die Tierhilfe Felicita um streunende Tiere gekümmert, aufgrund des neuen Tierheims wurden aber nun die finanziellen Mittel vom Land gestrichen. Im vergangenen Jahr hatten sie Ausgaben in Höhe von 75.000 Euro, die rein durch Spenden nicht bezahlbar sind. Dabei erhielt die Tierhilfe...

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  • Magdalena Pfeffer
Der Leiter des Reptilienzoos Rupert Eckkrammer freute sich über das in Salzburg nicht vorkommende Tier, das nach Absprache mit dem Haus der Natur nun in Salzburg eine neue Heimat findet. | Foto: sm
1 Aktion 13

Tier gefunden
Was tun, wenn ein Tier aus dem Urlaub im Gepäck mitreist

BezirksBlätter-Redakteurin Sabrina Moriggl staunte nicht schlecht, als sie die Badetasche nach ihrem Urlaub auspackte. Auf dem Weg zurück aus Kroatien hatte sich ein blinder Passagier im Gepäck eingeschlichen. SALZBURG. "Ich nahm das untere Badehandtuch aus der Tasche, als darunter der etwa zehn Zentimeter große Tausendfüßler zum Vorschein kam. Ich hab mich richtig erschrocken", schildert die Urlaubsrückkehrerin. "Ich wollte das Tier nicht töten und in die freie Natur entlassen kam für mich...

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  • Online-Redaktion Salzburg
Alexander Leitner, Landesleiter der Salzburger Berg- und Naturwacht. Hier befindet er sich gerade am Eingang zum Alten Klostergarten in Tamsweg. | Foto: Peter J. Wieland
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Salzburger Berg- und Naturwacht
"Der Besucherdruck fordert uns"

"Mancherorts ist es recht krass und teilweise überlaufen", sagte Alexander Leitner, Landesleiter Salzburger Berg- und Naturwacht, zu uns im Interview, "der Besucherdruck fordert uns." SALZBURG. Worin sehen Sie als Landesleiter der Salzburger Berg- und Naturwacht die größte Herausforderung in der heutigen Zeit im Bezug auf den Schutz der heimischen Artenvielfalt und den Schutz der heimischen Naturlandschaft? ALEXANDER LEITNER: "Derzeit im Besucherdruck. Besonders während der Lockdowns haben wir...

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  • Peter J. Wieland
Auch Erdkröten profitieren von den Aufstiegshilfen. | Foto: Robert Hofrichter
Aktion 3

Viehsperren
Aufstiegshilfen für Frösche, Kröten, Molche und Co.

Für Amphibien, die durch Viehgitter fallen, gibt es kein Entkommen mehr. Die Biotopschutzgruppe Pinzgau hilft. PINZGAU. Heimische Amphibien sind gefährdet. Die Gründe dafür sind vielseitig. Eines der Probleme: Weideroste. Der jahreszeitliche Wechsel zwischen den verschiedenen Lebensräumen der Amphibien im Frühjahr und im Herbst stellt sie vor viele Herausforderungen. Falle: Viehsperre Nicht nur der Straßenverkehr, auch Viehsperren fordern ihre Opfer. Sind Erdkröte, Grasfrosch, Bermolch und...

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  • Johanna Grießer
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Tierschutz
Brut- und Setzzeit der heimischen Tiere!

Gerade jetzt im Mai und Juni ist für die heimischen Tiere Brut- und Setzzeit. Man findet immer wieder Rehkitze oder kleine Hasen, die am Waldesrand oder in den Wiesen liegen. Hier ist es wichtig, die Hunde an der Leine zu führen und am besten wäre es auch, die Katzen im Haus zu lassen, da diese gerne junge Feldhasen und Vögel fressen.

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  • Gregor Fraißl
Die Biotopschutzgruppe Pinzgau stellt eine einfache Lösung zur Schau. | Foto: Ferdinand Robl

Tierschutz
Biotopschutzgruppe warnt vor tödlicher Gefahr der Weideroste

Immer wieder sieht man sie beim Wandern: die Weideroste. Jedoch stellen diese Viehsperren für kleinere Lebewesen eine tödliche Gefahr dar, auf diese die Biotopschutzgruppe Pinzgau hinweist. PINZGAU. Auf den Bergen gehören die Weideroste zum gewohnten Anblick. Wir Menschen nehmen sie aber nicht als große Hürde wahr und meistern die kleinen Spalten zumeist ohne großen Aufwand. Die Biotopschutzgruppe hat diese Weideroste jedoch als großen Gefahrenherd für kleine Lebewesen, die einfach durch die...

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  • Peter Weiss
Robert Zehentner mit Tauernlämmern, die er vor dem Wolf schützen will.
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Tierschutz und Landwirtschaft
"Wir werden den Wolf abschießen"

Klimakrise und Artensterben als Resultat der industrialisierten Landwirtschaft. Ein Umdenken wird gefordert. TAXENBACH/ESCHENAU. Landwirt Robert Zehentner sieht mit der Rückkehr des Wolfes seine Existenz gefährdet. Diese Problematik schilderte er bei einem Besuch von Sebastian Bohrn Mena, dem Initiator des von der SPÖ unterstützten Tierschutzvolksbegehrens auf seinem Hof. Kein Wolf-Disneyland Der langjährige Landtagsabgeordnete hat vor vierzig Jahren das Unternehmen "Tauernlamm" gegründet. Da...

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  • Gudrun Dürnberger
Foto: Gregor Fraißl
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Artenvielfalt
In Saalfelden ist ein Steinadler unterwegs

Am Steinernen Meer ist ein Steinadler (Aquila chrysaetos) unterwegs oder besser gesagt, er dreht dort seine Runden. Es ist ein (noch) juveniler Adler, der gerade ins Erwachsenenalter übergeht, also in die Geschlechtsreife. Das ist auch der Grund warum man heuer fast keine Murmeltiere sieht und hört. Sie sind in höchster Alarmbereitschaft und können sich nicht mehr so unbeschwert auf Steinen ausruhen.

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Hans Lutsch leitet die Arge Stadttauben, die sich erfolgreich für die Tauben einsetzen.
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aktiver Tierschutz
Geplantes Taubenhaus bei Berchtoldvilla

Die Stadttauben werden von vielen als Plage empfunden. Zu unrecht, wie der Verein Arge Stadttauben behauptet SALZBURG (sm). Als "Ratten der Lüfte", bezeichnete einst ein New Yorker Politiker die Tauben. Ein Ausdruck, der sich einbrannte. Für viele Salzburger sind die Stadttauben nach wie vor eine Plage. Hans Lutsch, Leiter der Arge Stadttauben räumt mit Vorurteilen auf. Sein Konzept ist nachhaltig. "Es ist eine Win-Win Situation - es bringt der Stadt und den Bürgern etwas."  Taubenhaus bei...

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  • Sabrina Moriggl
Dieser Kater stammt aus dem Tierhaus Salzburg - er hat jetzt ein gutes Zuhause gefunden
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Benefizkonzert für den Tierschutz

PINZGAU das "Pinzgauer Tiernest" startet erneut eine Initiative „Ein Tierschutzhaus für den Pinzgau! Begonnen wird mit einem Benefizkonzert für den Tierschutz Pinzgau an der Universtiät Mozarteum. Unter dem Motto „Mensch und Tier in musikalischer Symbiose“ wird das Benefizkonzert am 4. Mai um 19 Uhr im Solitär der Universität Mozarteum, Mirabellplatz 1 stattfinden. Ganz im Sinne der „Artenvielfalt“ erwartet die Besucher und Besucherinnen ein abwechslungsreiches Programm aus verschiedenen...

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ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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Franz Eßl: "Die hohen österreichischen Standards müssen aber auch entsprechend bezahlt werden. Es liegt an uns allen, dass wir Tierleid nicht importieren und keine mit niedrigen Standards erzeugten Lebensmittel zu Schnäppchenpreise kaufen."
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Wer zu heimischen Lebensmitteln greift, vermeidet Tierleid zu importieren

Ein paar Gedanken und Ansichten des ÖVP-Tierschutzsprechers, Nationalratsabgeordneter Franz Eßl, anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober. TAMSWEG. Etwas mehr Ehrlichkeit beim verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Tierwohl wünscht sich der ÖVP-Tierschutzsprecher, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl aus Tamsweg, anlässlich des morgigen Welttierschutztages (4. Oktober). Eßl: "Wir haben in Österreich – im Vergleich zu anderen europäischen Ländern – sehr strenge Regelungen, vor allem...

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Die "Tierfreunde Österrreich" bitten Hundehalter um Vorsicht. (Symbolfoto) | Foto: RMA-Archiv/MEV-Verlag GmbH, Germany/Eckart Seidl
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"Tierfreunde Österrreich" warnen vor Giftköder-Attacken

„Die Anzahl dieser hinterhältigen Vergiftungsattacken ist in den letzten Monaten dramatisch angestiegen“, so Dr. Erich Goschler von den "Tierfreunden Österrreich". ÖSTERREICH. Wie der Club für Tierhalter "Tierfreunde Österrreich" informiert, treiben Tierhasser zurzeit ihr Unwesen. Zuletzt hätten sie in der Gemeinde Göss (Leoben) zugeschlagen. Die Giftköder in Form von mit Rattengift versetzten Fleischstücken seien am Freitag, 26. August, im Bereich Nagelschmidgasse, Kaltenbrunnerstraße,...

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Gekippte Fenster sind in den heißen Tagen eine große Gefahr. Katzen könnten sich darin verfangen. Beim Versuch sich aus der misslichen Lage zu befreien, rutschen sie meist noch weiter ab und lebenswichtige Organe werden gequetscht. Schlimmstenfalls ersticken die armen Tiere oder brechen sich das Genick. Halten sie Fenster in Räumen, wo sich Katzen befinden, daher geschlossen. (Text-Quelle: Österreichischer Tierschutzverein) | Foto: RMA-Archiv/MEV-Verlag, Germany/digiphot

Tipps für heiße Tage: So schützen Sie Ihr Haustier bei Hitze!

- Lassen Sie Tiere auf keinen Fall im heißen Auto zurück! - Gekippte Fenster sind eine große Gefahr. Katzen könnten sich darin verfangen! - Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster und Co.: wichtige Hinweise betreffend die kleinen Nager! (Quelle des Folgenden: Österreichischer Tierschutzverein) Die sommerliche Hitze macht nicht nur uns Menschen, sondern auch unseren tierischen Freunden zu schaffen. Der Österreichische Tierschutzverein gibt praktische Tipps, was Sie zum Schutz von Hund, Katze, Nager...

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Astrid Rössler: "Gemeinsames Interesse an Tierschutz und Respekt vor dem Leben!"
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Kastrationspflicht für Katzen auch auf Bauernhöfen

LH-Stv. Rössler: "Katzenkastration vermeidet unkontrollierte Vermehrung und Tierleid." SALZBURG. Seit dem 1. April 2016 gilt in Österreich die Kastrationspflicht für Katzen auch auf Bauernhöfen. Darauf wies die in Salzburg für den Tierschutz zuständige Landeshauptmann-Stellvertreterin Astrid Rössler in einer Aussendung hin. Ausgenommen von der Pflicht bleiben in Hinkunft nur noch reine Wohnungs- und Zuchtkatzen. Diese Änderung erfreue manch bäuerliche Betriebe nicht, sei aber im Sinne des...

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Unveränderte Missstände und nicht erfüllte Beschlüsse in Sachen Tierschutz

Offener Brief des Vereins Pinzgauer Tiernest an die Salzburger Landesregierung ZELL AM SEE. Sehr geehrte Frau Landeshauptmann-Stellvertreterin Dr. Rössler, Sehr geehrte Ressortzuständige für Tierschutz! Sehr geehrte Damen und Herren der Salzburger Landesregierung! Ein Jahr nachdem Missstände im Tierschutz der Sbg. Landesregierung zur Kenntnis gebracht wurden, müssen wir folgendes Resümee ziehen: Weiterhin Stillstand im Tierschutzressort – keine Änderungen zum Positiven, Gelder werden nach wie...

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Eine einfache Ausstiegshilfe für Kleintiere wär beispielsweise ein schräg in einer Ecke platziertes Brett – so wie hier zu sehen. | Foto: Hans Kapeller/Biotopschutzgruppe Pinzgau
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Damit das gefangene Tier nicht qualvoll sterben muss

SALZBURG (pjw). Viele Viehsperren werden zu Todesfallen für Tiere, wie Kröten, Frösche, Unken, Kleinsäuger etc.. Der Naturschutzbund appelliert daher insbesondere an Grundeigentümer und Wegerhalter, aber notfalls auch an Wanderer, einfache Maßnahmen zur Rettung dieser Kleintiere zu unternehmen. Kleintiere, die in die Grube unter dem Gitter der Viehsperre fallen, können sich meist nicht selbstständig wieder daraus befreien. Ist die Grube, etwa nach Starkregen, mit Wasser gefüllt, droht ihnen der...

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Foto: RMA/MEV-Verlag, Germany/Hans M. Trompka
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Hunde niemals im heißen Auto lassen!

In der sengenden Sommerhitze sterben immer wieder Hunde qualvoll, weil sie von ihren Besitzern im Auto zurückgelassen werden und dort eingesperrt sind. Daher der Appell und die Bitte des Österreichischen Tierschutzvereins: "Lassen Sie Ihren Hund niemals im heißen Auto!"

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Auch Frösche wollen am Leben bleiben!

SALZBURG (pjw). Bei Ihrer Wanderung zu Laichgewässern, die in den kommenden Wochen stattfinden wird, sterben jährlich tausende Kröten, Frösche und Molche im Straßenverkehr. Daher der Appell und die Bitte des Österreichischen Tierschutzvereins: "Fahren Sie bitte vorsichtig und schützen Sie den gefährdeten Bestand unserer Amphibien!".

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