Der Alltag durch die Humorbrille

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GMUNDEN. Der Nachmittag am Faschingsmontag ist für viele Senioren der Stadt Gmunden im Kalender besonders vermerkt. So auch heuer – der Seniorenbund lud zu seinem Faschingsnachmittag in den Gasthof Hoisn.
Der amüsante Nachmittag wurde dann zum Gang durch den Alltag, aber mit der Humorbrille betrachtet. Dies begann schon mit Obmann Manfred Reingruber, der seine Begrüßungsworte als strammer Weidmann und in die entsprechende Sprache kleidete. Als „Hausverstand“ kam Peter Kosma, der mit Josef Platzer durchs Programm führte, auf die Bühne und nahm damit einen bekannten Werbespruch aufs Korn. Der Chor der „Jungen Herzen“ stand heuer unter der Leitung von Ferdinand Pesendorfer, der sich auch als Koch eines Wurstsalates versuchte. Vielbeschäftigte Bühnendarsteller waren Traude Burggassner, gestresste Frau eines Fliegenfängers sowie ein „spätes Mädchen“, und Kurt Bolliger, der nicht nur eine Oma gab, sondern auch als Unfallzeuge agierte. Hans Forstinger spielte einen zackigen Deutschen. Eine Klasse für sich war Barbara Deisenhammer, wobei es egal war in welche Rolle sie schlüpfte – als Enkelin mit der Oma oder extravakante Dame von Welt, die mit ihrem Gatten Karl Unterreiter ein Musical besuchen wollte – nur die Farbe der Eintrittskarte und die ihres Kleides mußten harmonieren. Das Bühnenteam komplettierten Georg Weber als reumütiger Wilderer und Sieglinde Richter als geplagte Frau an der Theaterkasse.
Alles in allem – ein Faschingsnachmittag, der seinem guten Ruf gerecht wurde.

Alle Fotos: Karl Frostel

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