Bad Ischl im Gedenken an Richard Tauber

Gedenken an Richard Tauber am Bad Ischler Stadtfriedhof (vlnr.): Thomas Enzinger, Tauberbiograph Kai-Uwe Garrels, Vizebürgermeister und Vizepräsident des Lehár Festivals Anton Fuchs. Bürgermeister und Lehár-Festival-Präsident Hannes Heide sowie Johannes Eberl, Obmann des Heimatvereins. | Foto: Gde Bad Ischl
  • Gedenken an Richard Tauber am Bad Ischler Stadtfriedhof (vlnr.): Thomas Enzinger, Tauberbiograph Kai-Uwe Garrels, Vizebürgermeister und Vizepräsident des Lehár Festivals Anton Fuchs. Bürgermeister und Lehár-Festival-Präsident Hannes Heide sowie Johannes Eberl, Obmann des Heimatvereins.
  • Foto: Gde Bad Ischl
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

BAD ISCHL. Am 8. Jänner 1948 verstarb der Tenor Richard Tauber in London. Aus Anlass des 70. Todestages der großen Künstlerpersönlichkeit gedachten Vertreter der Stadtgemeinde Bad Ischl und des Lehár Festivals dieser großen Künstlerpersönlichkeit. Der Opern- und Operettensänger, der in Linz geboren ist, wurde mit dem Lied „Dein ist mein ganzes Herz“ aus Franz Lehárs Operette "Das Land des Lächelns" zum Weltstar.  Richard Tauber, der von Nazis in Belin zusammengeschlagen wurde, musste nach England emigrieren und erhielt die britische Staatsbürgerschaft. Er liegt am Friedhof Brompton in Kensington begraben. In Bad Ischl am Stadtfriedhof wird an Richard Tauber am Grab seines Cousins Max Tauber mit einer Inschrift erinnert. Dort legten am Todestag Bürgermeister Hannes Heide, Vizebürgermeister Anton Fuchs, der Intendant des Lehár Festivals Thomas Enzinger, Heimatvereinsobmann Johannes Eberl und Tauber Biograph Kai-Uwe Garrels einen Kranz nieder. Kai-Uwe Garrels, der gemeinsam mit Heide Stockinger die Biographie „Tauber, mein Tauber“ veröffentlicht hat, erinnerte dabei an das vielfältige Schaffen und die Bedeutung Taubers als Sänger, aber auch als Komponist und Dirigent.

Anzeige
Am Unternehmens-Campus Alte Wagnerei ist alles angerichtet und Arbeitsträume lassen sich verwirklichen. | Foto: Alte Wagnerei
11

Neues Leben in der Alten Wagnerei
Unternehmens-Campus & Coworking-Space Gschwandt startet im Sommer 2024

Viel Geld und Herzblut steckt der Unternehmer Torsten Bammer in die Revitalisierung und Nachnutzung des Leerstandsgebäudes der ehemaligen Tischlerei bzw. Wagnerei in Gschwandt bei Gmunden. GSCHWANDT. Im Sommer 2024 werden die ersten Unternehmen, Freiberufler und Start-Ups in die Alte Wagnerei, die Geschichte wurde zum Namensgeber, einziehen. Campus: Arbeit in GemeinschaftJeder für sich, aber jeder mit jedem: Der Unternehmens-Campus in Traumlage im nördlichen Salzkammergut ist ganz auf die...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk.at/Salzkammergut - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus dem Salzkammergut und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.