Das Gmundner Stadtkino digitalisiert und macht 3D-Filme möglich

Foto: Stadtamt Gmunden
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Die exzellente Programmierung des Pächters Martin Apfler trägt jetzt schon Früchte. Ins Gmundner Kino strömen immer mehr Gäste. 22.000 sind es derzeit im Jahr. Diesem Trend zum Kino im Ort trägt die Stadt Rechnung, indem sie 123.000 Euro investiert und beide Gmundner Säle mit digitaler Abspieltechnik der allerneuesten Generation ausrüstet. Anfang 2013 werden die neuen Anlagen bestellt, ab März wird digital abgespielt.

3-D Projektion notwendig für Familien-Blockbuster

Die Möglichkeiten erweitern sich enorm, weil beide Säle, der Theatersaal mit 420 Plätzen und der kleine Kinosaal mit 89 Sitzplätzen, umgerüstet werden, der kleine Saal sogar auf 3D-Projektion. 3D sei notwendig, um speziell Kinder, Jugendliche und Familien ins Haus zu holen, ist Kino- und Stadttheater-Geschäftsführer und Kulturabteilungsleiter Manfred Andeßner überzeugt bei diesem Publikumssegment stark zulegen zu können. Mit der Digitalisierung geht auch ein dringender Wunsch der Kulturinitiative 08/16 in Erfüllung, die bei ihrer speziellen Auswahl an Qualitätsfilmen immer öfter ein „nur mehr digital erhältlich“ hört. Michael Kienesberger und sein arrivierter, erfolgreicher Filmclub ziehen immerhin rund die Hälfte der Kinobesucher an.

Ziel: Vollauslastung

Dem Kino Gmunden wird die Investition ein deutlich größeres Angebot ermöglichen, weil an all jenen Tagen, an denen das Theater nicht anders gebucht ist, Parallel-Filme gespielt werden können. Dem Stadttheater gelingt damit eine Vollauslastung. Ein schlagendes Argument für die nicht gerade billige Umstellung liefert Bad Ischl. Das dortige Lehár-Kino verzeichnet seit Sommer 2012, als dort die digitale Vorführtechnik Einzug hielt, eine Verdreifachung der Besucherzahlen.

Foto: Stadtamt Gmunden
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