Erfreuliche Prüfungsergebnisse beim Roten Kreuz in Ischl
Bad Ischl. Auf Herz und Nieren wurden zehn angehende Mitarbeiter der Rotkreuz-Ortsstelle Bad Ischl anlässlich ihrer Ausbildung zum Rettungssanitäter zwischengeprüft. Als Teil der Ausbildung konnten sie ihr theoretisch erworbenes Fachwissen den Kursverantwortlichen nahe bringen. Zusätzlich stand ein Abend bei der Ischler Stadtfeuerwehr am Programm, wo gemeinsam spezielle Rettungstechniken trainiert wurden.
Etwas mehr als 260 Stunden dauert die gesetzlich geregelte Ausbildung zum Rettungssanitäter. Davon wird den Teilnehmern an die 100 Stunden Theorie im Lehrsaal vermittelt. Nach erfolgter Zwischenprüfung geht es dann raus ins Praktikum, wo in Begleitung speziell geschulter Praxisanleiter das theoretisch Erlernte aktiv umgesetzt wird. Darüber hinaus werden von den Kursverantwortlichen eigens Schulungen in Zusammenarbeit mit anderen Einsatzorganisationen organisiert. So auch mit den Kammeraden der Stadtfeuerwehr Bad Ischl, wo das fachgerechte Retten aus diversen Fahrzeugen trainiert wird. Zum Abschluss des Theorieteiles müssen die Teilnehmer einmal mehr ihr erworbenes Wissen unter Beweis stellen. Dabei zeigten beinahe alle der zehn Kandidaten überdurchschnittliche Prüfungsergebnisse. Für Kursleiter und Notfallsanitäter Andreas Reisenauer einmal mehr die Bestätigung, dass hier das Zusammenspiel zwischen Theorie und Praxis hervorragend funktioniert.
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