Halloween

Die Nacht von 31. Oktober auf 1. November steht ganz im Zeichen des US-amerikanischen Gruselbrauches.
Ursprünglich, vor Hunderten von Jahren, war Halloween ein Herbstfest der Druiden im alten England. Es sei die einzige Nacht des Jahres, so glaubten die Menschen damals, in der Hexen und Geister leibhaftig auf der Erde herum spukten. Heute ist es ein Brauch, der sich auch hierzulande immer steigender Beliebtheit erfreut. Die Tradition zu Halloween Kürbisse zu schnitzen ist auch hier Gang und Gebe, aber auch an dem Kostümieren haben vor allem Kinder und Jugendliche großen Spaß um damit so manchen Bewohnern Angst einzujagen. Denn am Vorabend des Allerheiligenfestes ziehen Kinder und Jugendliche von Haus zu Haus um mit dem allseits bekannten Spruch „Trick or Treat“ - zu Deutsch „Süßes oder Saures“ - Angst und Schrecken unter zu verbreiten. Um auch wirklich einen „bleibenden Eindruck“ bei den Bewohnerinnen und Bewohnern zu hinterlassen darf natürlich ein schauriges Kostüm nicht fehlen. Vampir-Zähne, Hexen-Hüte, gruselige Masken oder ein schaurig-bleich-geschminktes Gesicht, hier sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Getragen wird, was gefällt, unter der Bedingung schön schaurig und angsteinflößend auszusehen.

Gruselparty
Wer sich diesen Brauch nicht entgehen lassen will, der kann am 31. Oktober ab 20:00 Uhr die Halloweenparty im Vereinskeller Spiritus Victrix in Gmunden besuchen.

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Am Unternehmens-Campus "Alte Wagnerei" in Gschwandt ist alles angerichtet und Arbeitsträume lassen sich verwirklichen. | Foto: Alte Wagnerei
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Baureportage
"Alte Wagnerei" in Gschwandt ist Ort der Vernetzung

Der Unternehmens-Campus "Alte Wagnerei" bietet Platz für kreative Köpfe, Kleinunternehmen, Freiberufler und Start-Ups, die Eröffnung ist für Juli geplant. GSCHWANDT. Nach zweijähriger Planungsphase und zwölfmonatiger Bauzeit mit ausschließlich regionalen Professionisten aus dem Salzkammergut ist es im Juli so weit: Mit der "Alten Wagnerei" wird ein moderner Unternehmens-Campus eröffnet. Kreative Köpfe, Visionäre und viel Potenzial gibt es nicht nur in Städten, am Land fehlt es aber oft an...

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