Jahresbilanz der FF Rußbach

Folgende Kameraden wurden in ihrem Dienstgrad befördert: Christoph Hödlmoser zum Oberfeuerwehrmann, 
Christoph Hametner und Michael Sammer zum Hauptfeuerwehrmann, Wolfgang Peham zum Hauptlöschmeister. Maximilian Schartner wurde als Jungfeuerwehrmann angelobt. Josef Eisl, Michael Hangl und Josef Mergl sind von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand übergetreten. | Foto: FF Rußbach
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  • Folgende Kameraden wurden in ihrem Dienstgrad befördert: Christoph Hödlmoser zum Oberfeuerwehrmann,
    Christoph Hametner und Michael Sammer zum Hauptfeuerwehrmann, Wolfgang Peham zum Hauptlöschmeister. Maximilian Schartner wurde als Jungfeuerwehrmann angelobt. Josef Eisl, Michael Hangl und Josef Mergl sind von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand übergetreten.
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ST. WOLFGANG. Zu den zahlreich erschienenen Kameraden, Jungfeuerwehrmännern und Ehrenmitgliedern der Wehr konnte Kommandant Peter Limbacher auch folgende Ehrengäste begrüßen: Landtagsabgeordneter Bürgermeister Johannes Peinsteiner, Gemeindevorstand Feuerwehrreferent Franz Baier, Rotkreuz Ortsstellenleiter Andreas Gschwandtner, sowie Abordnungen der Nachbarfeuerwehren von St. Wolfgang und Wirling.

Zu Beginn gedachten wir an unseren im letzten Jahr verstorbenen Kameraden Adolf Fuschlberger, Johann Hödlmoser, Sigmund Laimer und Franz Stadlmann.
Aus den Berichten vom Schriftführer Johann Eisl, dem Kassier Stefan Greiner, Gerätewart Wolfgang Peham, des Jugendbetreuers Christian Graf und des Kommandanten Peter Limbacher waren in ausführlicher Weise die Tätigkeiten und Ereignisse des abgelaufenen Jahres zu entnehmen.

So wurde die Wehr zu sechs Brand- und 18 technischen Einsätzen und Hilfeleistungen alarmiert, bei denen die Kameraden 476 Stunden im Einsatz waren. Bei den Brandeinsätzen handelte es sich bis auf einen Mähtracbrand nur um kleinere Einsätze und Fehlalarme von Brandmeldeanlagen. Bei den technischen Einsätzen stand das Hochwasser am 4. Oktober 2014 im Vordergrund. Die weiteren Ausrückungen betrafen Aufräumarbeiten nach Verkehrsunfällen, Suchaktionen, Lotsendienste, ein Wespennest wurde entfernt, Freimachen von Verkehrsflächen und einige kleinere Ausrückungen.

Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, wurden 14-tägige Übungen mit den Schwerpunkten: Atemschutz, technisch, Brand und Schulung durchgeführt. Auch die Möglichkeit zur Teilnahme an Lehrgängen wurde wahrgenommen. So nutzten 19 Mann die Gelegenheit zur Weiterbildung an der Feuerwehrschule in Linz oder bei Ausbildungsveranstaltungen auf Bezirks- und Abschnittsebene.
Bei Leistungsbewerben konnte ein Mann das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze, sechs Mann das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Silber und insgesamt 5 Mann das Funkleistungsabzeichen an der Landesfeuerwehrschule erringen. Das technische Hilfeleistungsabzeichen in Bronze legten drei Mann erfolgreich ab, in Silber fünf Mann und in Gold vier Mann. Die beiden Aktiv-Bewerbsgruppen nahmen beim Pfandler Nassbewerb teil, Rußbach I nahm zusätzlich bei den Leistungsbewerben im Bezirk und beim Landesbewerb erfolgreich teil.

Die mittlerweile 21 Mann starke Jugendgruppe traf sich an insgesamt 80 Übungstagen um sich in Theorie und Praxis Wissen über das Feuerwehrwesen anzueignen. Die Jungs absolvierten erfolgreich den Wissenstest, und nahmen bei acht Leistungsbewerben teil. Die Jugendgruppe Rußbach I holte zum vierten Mal in Folge den Bezirksmeistertitel nach Rußbach und erreichte auch beim Landesbewerb in Steyr den ersten Rang in Bronze, den zweiten Rang in Silber sowie die Qualifikation zum Bundesbewerb Tamsweg 2015, wobei es die Jungs unter die besten fünf Jugendgruppen Österreichs schaffte.

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