Kinderbuchautor erhält Auszeichnung der Marktgemeinde St. Wolfgang

Kulturreferent Arno Perfaller, Klaus Kurt Löffler und seine Gattin, die verdiente Lektorin Erna Schroedter, Bürgermeister Johannes Peinsteiner und die Gastgeberin der Autoren-Familie, Rösslwirtin Gudrun Peter (vl.). | Foto: Gde.
  • Kulturreferent Arno Perfaller, Klaus Kurt Löffler und seine Gattin, die verdiente Lektorin Erna Schroedter, Bürgermeister Johannes Peinsteiner und die Gastgeberin der Autoren-Familie, Rösslwirtin Gudrun Peter (vl.).
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  • hochgeladen von Thomas Kramesberger

ST. WOLFGANG. Der deutsche Kinderbuch-Autor Klaus Kurt Löffler wurde kürzlich von Bürgermeister Johannes Peinsteiner mit der „Goldenen Nadel“ für Verdienste um die Marktgemeinde St. Wolfgang ausgezeichnet. Der pensionierte Richter hat mit seinen – frei erfundenen – Geschichten über die beiden Ferienfreunde „Max und Micha“ die Wolfgangsee-Region zum Schauplatz vieler Abenteuer der beiden Buben gemacht. „Herr Löffler hat die schönsten Plätze unserer Heimat sehr treffend beschrieben – darüber freuen wir uns und sind auch ein bisschen stolz“. Bisher sind sechs Geschichten in Buchform erhältlich, über zehn weitere sind in Vorbereitung.

Die Lektorin der „Max & Micha“-Abenteuer-Geschichten, Erna Schroedter, stammt auch aus St. Wolfgang. Sie sorgt nicht nur für die „österreichische Note“ in der Sprache sondern auch dafür, dass die Kinder-Kriminal-Romane an die Öffentlichkeit kommen und z.B. in der Pfarrbibliothek zur Ausleihung bereitstehen.

Als langjähriger Feriengast hat Klaus Kurt Löffler den Wolfgangsee lieben und schätzen gelernt. Seit den 90er Jahren kommt er mit seiner Familie nach St. Wolfgang und begeisterte beim Wandern seine Enkelinnen mit dem Erzählen von Geschichten über die Ferienfreunde Max und Micha. Die zwei Buben erleben eine ganze Reihe von Abenteuern – Micha, der St. Wolfganger, und Max, der mit seinen Eltern aus Deutschland schon jahrelang die Ferien in St. Wolfgang verbringt. Diese Einfälle notierte er dann gleich abends, ebenso die Ortsbeschreibungen. Daraus entstanden annähernd 20 "Fälle“.

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