Interview mit Franz Eisl
St. Wolfgang hat auch 2024 viel vor
Bürgermeister Franz Eisl gibt im Interview einen Überblick über die wichtigsten Themen, die St. Wolfgang und die Wolfgangseeregion betreffen.
ST. WOLFGANG. Höhepunkt wird natürlich der Veranstaltungsreigen im Wolfgangjahr sein, aber auch abseits davon gibt es wichtige Initiativen.
BezirksRundSchau: Wie ist man in St. Wolfgang mit dem bisherigen Verlauf des "Wolfgangjahres 2024" zufrieden?
Franz Eisl: Wir sind mit Bischof Scheuer und der Bevölkerung sehr gut gestartet. Auch der „Wolfgang-Wein“ kommt recht gut an und wir freuen uns auf die weiteren fast 40 Veranstaltungen bis zum Wolfgangitag am 31. Oktober.“
Welche Highlights wird es hier noch geben?
Das Fest der Wolfgangsee-Vereine „Auf geht’s ins Wolfgangjahr“ in Strobl am 27. und 28. April wird ein erster Höhepunkt. Gemeinsam mit den vielen Besuchern freuen wir uns natürlich auf „Wolf - Das Mystical“ auf der Seebühne."
Abseits des Wolfgangjahrs: Gibt es weitere wichtige Projekte?
Besonders wichtig ist der weitere Ausbau des Bildungsstandortes St. Wolfgang. Hier konnten wir kürzlich die Finanzierung einstimmig beschließen. Auch die ersten Aufträge wurden vergeben.
Was wird in Sachen Kinderbetreuung sonst noch geleistet?
Bei der Kinderbetreuung verbinden wir private Initiativen wie die „Eltern-Kind-Gruppe“ mit den Aktivitäten der Gemeinde. Die jungen Mütter in der Gemeinde unterstützen sich gegenseitig bei der Kleinkind-Betreuung, die Gemeinde finanziert auch zukünftig die Schulassistenz am VS-Standort St. Wolfgang-Markt.
Was sind sonst noch wichtige Themen in St. Wolfgang?
Ein besonders wertvolles Projekt ist die Sanierung der Kalvarienbergkirche durch die Pfarre St. Wolfgang. Hier arbeiten freiwillige Helfer, private Spender, die Diözese Linz und natürlich auch die Gemeinde zusammen, dass das Kirchlein hoch oberhalb unseres Ortes bald wieder in neuem Glanz erstahlt.
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