"Süßer die Glocken nie klingen"
"Weihnachten ohne Dich spezial" in Pinsdorf

Foto: Pfarre Pinsdorf

PINSDORF. Es ist nicht einfach, Weihnachten zu feiern, wenn jemand fehlt, der im letzten Jahr noch mitgefeiert hat. Wenn jemand gestorben ist, oder wenn durch Trennung, Scheidung, Streit oder Arbeit an einem fernem Ort einfach in diesem Jahr jemand unterm Christbaum fehlt. Dazu kommt noch, dass in diesem Jahr Weihnachten ohnehin nochmals anders gefeiert werden muss, auf Grund der Corona-Pandemie. Für alle Menschen bedeutet das eine große Herausforderung.
Dieser Herausforderung stellt sich auch in diesem Jahr die Pfarre Pinsdorf am Samstag, 19. Dezember, mit einer besonderen, ganz speziellen Feier, mit einem Stationenweg durch Pinsdorf. Beginn des Weges ist um 17 Uhr bei der Pfarrkirche in Pinsdorf. Erwachsene und Kinder sind zu diesem Weg ganz herzlich eingeladen. Stationen sind in der Pfarrkirche, im Pfarrzentrum, im Rahstauferhaus und am Friedhof. Bis 19 Uhr können diese Stationen aufgesucht werden. Die Reihenfolge spielt dabei keine Rolle. Natürlich wird auf die genaue Einhaltung der Corona-Maßnahmen geachtet (Abstand, Maske, begrenzte Teilnehmerzahl bei den einzelnen Stationen).
Im Zeichen der Weihnachtsglocke und mit verschiedenen Ritualen wird versucht, die hoffnungsvolle Botschaft von Weihnachten und die persönliche Lebenssituation miteinander zu verbinden, um den Klang der Weihnachtsglocke trotzdem hören und spüren zu können. Die Kirchenglocken von Pinsdorf wollen dabei mit ihrem abwechselnden Geläute zu jeder Viertelstunde eine Hilfe sein. Wie schon in den letzten Jahren wird auch heuer der Christbaum der Pfarrkirche besonders gestaltet, ebenso entsteht wieder eine eigene Weihnachtskerze, die mit ihrem Licht Hoffnung schenken soll. Ein besonderes Highlight ist auch die Musik. Ines Verena Haas (Gesang) und Felix Schifflhuber (Klavier) versuchen die Botschaft von Weihnachten in uns zum Klingen zu bringen.

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