Preis, den keiner bekommen will
Werbeschmäh des Jahres für Bad Ischler Nudelsalz

Preisübergabe: Bei den Salinen Austria nimmt man die Auszeichnung gelassen. | Foto: Salinen Austria
2Bilder
  • Preisübergabe: Bei den Salinen Austria nimmt man die Auszeichnung gelassen.
  • Foto: Salinen Austria
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

And the winner is: Bad Ischler Nudelsalz! Das neueste Produkt der Marke Bad Ischler wurde von der NGO Foodwatch zum „Werbeschmäh des Jahres“ gekürt.

EBENSEE. Zugegeben: Es gibt Preise, über die man sich mehr freut, allerdings ist die Auseinandersetzung mit kritischen Konsumentn sehr wertvoll für die Salinen Austria AG. Nach der Preisübergabe diskutierten die Salinen-Vorstände Peter Untersperger und Ariane Herzog mit den Foodwatch-Geschäftsführerinnen Lisa Kernegger und Heidi Porstner über Konsumverhalten, Innovationen und Preisgestaltung. Im Anschluss wurde gemeinsam die Produktion in der Saline Ebensee besichtigt, wo die Salz-Drops händisch abgefüllt und etikettiert werden.

Das Bad Ischler Nudelsalz wird von Hand abgefüllt. | Foto: Salinen Austria
  • Das Bad Ischler Nudelsalz wird von Hand abgefüllt.
  • Foto: Salinen Austria
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

Warum das Nudelsalz ein „Schmäh“ sein soll, ist für das Unternehmen nicht nachvollziehbar. Das Bad Ischler Nudelsalz ist ein transparentes Produkt, bei dem exakt draufsteht, was drinnen ist. Dass es teurer ist als feines Tafelsalz im Papiersackerl, ist auch klar: Das Salz muss erst zu Salz-Drops verarbeitet werden. Per Hand (!) wird das Nudelsalz in ein hochwertiges Glas abgepackt, das man auch perfekt wiederverwenden kann. Erhältlich ist das Bad Ischler Nudelsalz im Einzelhandel bei Interspar, Spar Gourmet und Maximarkt zum Preis von 3,99 Euro.

Preisübergabe: Bei den Salinen Austria nimmt man die Auszeichnung gelassen. | Foto: Salinen Austria
Das Bad Ischler Nudelsalz wird von Hand abgefüllt. | Foto: Salinen Austria
Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.