St. Wolfgang
Junge Frauen unterstützen Bürgermeister Franz Eisl
In den kommenden Jahren stehen in St. Wolfgang einige wichtige Projekte zur Entwicklung und Umsetzung an, die besonders für junge Familien von großer Bedeutung sein werden.
ST. WOLFGANG. Die Sanierung und der Ausbau der Volksschule und der Kinderbetreuung in Rußbach sind ebenso auf der Projektliste der Gemeinde, wie die Gestaltung des Familien-Badeplatzes auf der Bacherlwiese. Auch die Weiterführung des „Bürgermeister-Projektes“ für leistbaren Wohnraum, das speziell für junge Familien in der Wolfgangseegemeinde zugeschnitten ist.
Für die jungen St. Wolfgangerinnen Sissy Stadler, Viktoria Stadler, Katharina Grabner und Marie Hödlmoser kommt die Einladung zur Mitarbeit von Bürgermeister Franz Eisl zur rechten Zeit: „Wir freuen uns darauf, in der Gemeinde mitarbeiten zu dürfen, denn so können wir auch mitbestimmen, was in St. Wolfgang in Zukunft umgesetzt wird“, bedanken sich die vier jungen Damen bei Franz Eisl, zukünftig im Gemeinderat oder auch ohne politische Funktion ihre Meinung in St. Wolfgang einbringen zu können. „Wir haben heuer in der ÖVP sehr erfolgreich einen Generationenwechsel vollzogen – harmonisch und mit großem Vertrauen aller Beteiligten“, zeigt sich Franz Eisl stolz auf gut gelungene Neuaufstellung seiner Wahlliste für den Gemeinderat der nächsten sechs Jahre.
Stolz auf die Wolfganger Jugend
„Das Durchschnittsalter der 50 Personen auf der ÖVP-Liste ist nun bei knapp 43 Jahren“ und damit um 6 Jahre jünger als bei der Wahl 2015, freut sich Eisl und stellt fest, dass die Volkspartei damit das jüngste Team aller Wahllisten für die Arbeit für St. Wolfgang zusammenstellen konnte. Für den neuen Obmann der Jungen Volkspartei, Stefan Kolmberger ist die Entwicklung besonders erfreulich: „Mit der 21-jährigen Sissy Stadler werden wir überhaupt das jüngste Gemeinderatsmitglied stellen, dass jemals in der St. Wolfganger Gemeindestube mitgearbeitet hat“, freuen sich Bürgermeister und ÖVP-Chef Franz Eisl und JVP-Obmann Kolmberger über die große Bereitschaft der Jungen, im St. Wolfganger Gemeinderat Verantwortung für ihre Heimatgemeinde übernehmen zu wollen.
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