Charity für bedürftige Kinder in der Region
MIRIAM REISENBERGER triumphiert beim 18. KUNSTPREIS des KIWANIS-Club Gmunden

Die glückliche Gewinnerin des 18. KIWANIS Kunstpreises: MIRIAM REISENBERGER mit dem Siegerpreis. | Foto: © Rudi Gigler & KIWANIS Club Gmunden
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  • Die glückliche Gewinnerin des 18. KIWANIS Kunstpreises: MIRIAM REISENBERGER mit dem Siegerpreis.
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Gmunden.
Alljährlich im Herbst veranstaltet der KIWANIS Club Gmunden den bei Musikliebhabern sehr geschätzten „Kiwanis Kunstpreis“. Bei dieser Veranstaltung, welche seit 2004 nun bereits zum 18. Mal über die Bühne ging, handelt es sich um ein Preisträgerkonzert, dass jungen Musikern die Gelegenheit gibt, ihr Können in einem Wettstreit im herrlichen Ambiente vor Publikum darzubieten.
Bei seiner Begrüßungsrede unterstrich Kiwanis-Präsident Anton Höchtl die Grundsätze und Ziele des Clubs, nämlich die Unterstützung von sozial bedürftigen Kindern und Familien in der Region, aber auch überregional in Form von Gemeinschaftsprojekten. Besonders hob er dabei das KIWANIS-Motto hervor, den „Kindern eine Brücke in die Zukunft zu bauen“.
Im Anschluss daran stellten zwei Solistinnen und ein Ensemble, allesamt mehrfach bei Prima La Musica preisgekrönt, ihr hervorragendes musikalisches Können unter Beweis. Den Anfang machte MIRIAM REISENBERGER auf der Klarinette mit Stücken von Guiseppe Verdi. Begleitet wurde sie dabei von Eva Weisseneder auf dem Klavier. Danach folgte das TRIO VARONA (Valerie Lemke, Rosalie Lemke und Natalia Kammerer) mit Kammermusik vom Feinsten. Den Abschluss machte JULIA HÜLL, welche ihr Können auf gleich zwei Instrumenten, der Trompete und dem Flügelhorn, zeigte.
Die Fachjury beriet in der Pause sehr intensiv über die zwei teilnehmenden Solistinnen bzw. das Ensemble. Nach Abwägung verschiedenster Argumente konnte sich dann MIRIAM REISENBERGER als Konzertsiegerin durchsetzen. Der fein ausbalancierte Klang der Klarinette, der Interpretationsstil und die technische Brillanz überzeugten sowohl das Publikum, als auch die Jury.
Nach der Pause unterhielt das BRASS-QUINTETT der POLIZEIMUSIK OBERÖSTERREICH (Othmar Engleder und Johannes Sobolik, Trompete; Walter Klaus Deixler, Horn; Christoph Hofko, Posaune und Rudolf Fuchshumer, Tuba) mit eigenem Moderator das Publikum mit einem umfangreichen Repertoire.
Der caritative und äußert gelungene Abend endete mit der Übergabe des 18. Kiwanis-Kunstpreises an die Siegerin „MIRIAM REISENBERGER“. Kiwanis-Präsident Anton Höchtl bedankte sich abschließend bei allen Beteiligten für den gelungenen Konzertabend. Mit dem Erlös der Veranstaltung können wieder viele Hilfsprojekte umgesetzt und bedürftige Kinder in der Region unterstützt werden.

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