Aigner querte bei Rallye-Saisonabschluss die Ziellinie

Gerhard Aigner und Marco Hübler mit dem Subaru Impreza bei der Waldviertelrallye 2016. | Foto: Daniel Fessl
  • Gerhard Aigner und Marco Hübler mit dem Subaru Impreza bei der Waldviertelrallye 2016.
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VORCHDORF. Nach zuletzt drei Ausfällen kam Vorchdorfs Rallye-Ass Gerhard Aigner bei der Int. Waldviertelrallye wieder einmal über die Ziellinie und belegte letztlich den 18. Gesamtrang.

Da die „Waldviertel“ auch zur European Rallye Trophy zählt, war das Teilnehmerfeld mit 85 Startern aus zwölf Nationen auf hohem fahrerischem Niveau. Auf den rund 160 Sonderprüfungskilometern – davon rund 90 auf Schotter – konnte sich Aigner am Ende als siebentbester Österreicher auf Rang 18 im Gesamtklassement einordnen.

Teamwork bei schwierigen Bedingungen

Durch den dichten Nebel in den Morgenstunden, war die Rallye besonders anspruchsvoll und die Arbeit des Co-Piloten Marco Hübler gewann an Bedeutung. "Hier habe ich gesehen, wie wichtig ein guter Aufschrieb und das volle Vertrauen zum Beifahrer ist", so Aigner. Interessant war auch die Special Stage, wo auf einem Rundkurs „Mann gegen Mann“ gefahren wurde. Diese Sonderwertung konnte Aigner gegen den Deutschen Satourius für sich entscheiden. Auf den letzten beiden Sonderprüfungen kamen auch im Waldviertel abermals technische Probleme auf Aigners Subaru zu. Durch eine defekte Antriebswelle konnten nur mehr drei anstatt vier Räder angetrieben werden. Mit viel fahrerischen Gefühl erreichte das Duo Aigner / Hübler die langersehnte Ziellinie.

Vorfreude auf die nächste Saison

Mit der Hoffnung, im nächsten Jahr mit weniger technischen Problemen die Saison in Angriff zu nehmen, blickt Gerhard Aigner bereits nach vorne. „Ein Traum wäre ein Auto der Klasse R5." Dies se letztendlich von den Sponsoren abhängig.

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