Ebensee schafft erstmals Einzug ins Viertelfinale des Tischtennis-Intercup

Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen. | Foto: SPG muki Ebensee
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  • Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen.
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EBENSEE. Mit einem 4:2-Sieg über den polnischen Zweitligisten KS Wamet Dabcze schaffte die SPG muki Ebensee erstmals den Einzug in das Viertelfinale des Intercups. Simon Oberfichtner, Jonas Promberger und Florian Fenyvesi sorgten für dieses historische Ereignis des Ebenseer Traditionsvereins – in Ebensee wird seit über 60 Jahren ligamäßig Tischtennis gespielt. Die polnischen Gäste hatten im laufenden Bewerb noch kein einziges Spiel verloren. Das sollte sich in Ebensee aber ändern. Lediglich die Nr. 1 der Polen, der weißrussische Legionär Andrei Labanau, konnte für die Gäste punkten. Für seine hart umkämpften Siege gegen Oberfichtner und Promberger musste er aber in beiden Partien bereits mehrere Matchbälle abwehren. Mit einem klaren Doppel-Sieg durch die Heimmannschaft (Oberfichtner/Promberger) gegen Labanau/Przybyl waren die Weichen für den Aufstieg gestellt. Fenyvesi fertigte schlussendlich Denis Bolewicz mit 3:0 ab und sicherte damit die Teilnahme an der Runde der letzten Acht dieses internationalen Vereinsbewerbes. Im Viertelfinale sind noch Mannschaften aus Italien, Frankreich, Holland, Tschechien, Polen und Deutschland vertreten. Die Auslosung erfolgt kommende Woche.

Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen. | Foto: SPG muki Ebensee
Auch Ebensees Superadler Max Steiner freute sich über den Sieg im Intercup: (v.l.n.r.): Coach Didi Müller, Max Steiner, Jonas Promberger, Simon Oberfichtner, Florian Fenyvesi. | Foto: SPG muki Ebensee
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