Ebensee schafft erstmals Einzug ins Viertelfinale des Tischtennis-Intercup

Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen. | Foto: SPG muki Ebensee
2Bilder
  • Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen.
  • Foto: SPG muki Ebensee
  • hochgeladen von Philipp Gratzer

EBENSEE. Mit einem 4:2-Sieg über den polnischen Zweitligisten KS Wamet Dabcze schaffte die SPG muki Ebensee erstmals den Einzug in das Viertelfinale des Intercups. Simon Oberfichtner, Jonas Promberger und Florian Fenyvesi sorgten für dieses historische Ereignis des Ebenseer Traditionsvereins – in Ebensee wird seit über 60 Jahren ligamäßig Tischtennis gespielt. Die polnischen Gäste hatten im laufenden Bewerb noch kein einziges Spiel verloren. Das sollte sich in Ebensee aber ändern. Lediglich die Nr. 1 der Polen, der weißrussische Legionär Andrei Labanau, konnte für die Gäste punkten. Für seine hart umkämpften Siege gegen Oberfichtner und Promberger musste er aber in beiden Partien bereits mehrere Matchbälle abwehren. Mit einem klaren Doppel-Sieg durch die Heimmannschaft (Oberfichtner/Promberger) gegen Labanau/Przybyl waren die Weichen für den Aufstieg gestellt. Fenyvesi fertigte schlussendlich Denis Bolewicz mit 3:0 ab und sicherte damit die Teilnahme an der Runde der letzten Acht dieses internationalen Vereinsbewerbes. Im Viertelfinale sind noch Mannschaften aus Italien, Frankreich, Holland, Tschechien, Polen und Deutschland vertreten. Die Auslosung erfolgt kommende Woche.

Der Weißrusse Andrei Labanau konnte sich zweimal knapp gegen die Ebenseer durchsetzen - am Ende zu wenig für die Polen. | Foto: SPG muki Ebensee
Auch Ebensees Superadler Max Steiner freute sich über den Sieg im Intercup: (v.l.n.r.): Coach Didi Müller, Max Steiner, Jonas Promberger, Simon Oberfichtner, Florian Fenyvesi. | Foto: SPG muki Ebensee
Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Kapitalismus, weil damit das Leben besser und sozialer wird.

Das entscheidende Kapital des Kapitalismus ist, dass er Anreize für unternehmerisches Handeln schafft. Freier Wettbewerb und Gewinnstreben sind die grundlegenden Prinzipien und Motivatoren für den Menschen. Das fördert die Vielfalt, führt zu Fortschritt und zu einem effizienten Einsatz von Ressourcen. Der Kapitalismus ist kein perfektes System, aber es gibt nichts Besseres. Im Kommunismus wird privates Eigentum durch kollektives Eigentum ersetzt, Leistungsanreize fehlen. Das führt zu...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus dem Salzkammergut auf MeinBezirk.at/Salzkammergut

Neuigkeiten aus dem Salzkammergut als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Salzkammergut auf Facebook: MeinBezirk Salzkammergut

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.