Skibergsteigen bei arktischen Temperaturen
- hochgeladen von Thomas Kramesberger
„Teamathleten sind trotz Rennpause immer aktiv“!
Aufgrund der momentan vorherrschenden arktischen Temperaturen ergibt sich für die Athleten des Fischer-Löffler-Team eine kurze Rennpause.
Dennoch bleibt man auch in dieser Zeit alles andere als untätig. Unter der Führung von Kapitän Andreas Kienast wurde kurzfristig eine Tagestour geplant, die sowohl den beteiligten Personen als auch dem Material alles abverlangte.
Quasi zum „Aufwärmen“ ging es über den Windengraben auf den Bad Ischler Hausberg, die Katrin. Von dort aus mühte man sich im unverspurten Gelände in Richtung Weißenbach.
Trotz der vorherrschenden Kälte mit Höchsttemperaturen im zweistelligen Minusbereich um die Mittagszeit zeigten sich alle Athleten von den Naturschönheiten der Heimat begeistert.
„Für die Abfahrt ins Weißenbach-Tal konnte jeder seinen Vorstellungen freien Lauf lassen. Mit dem kräfteraubenden Anstieg auf den Roßkopf wurde dann so manche Rennsituation im Gelände bestens dargestellt. Die nordseitige Pulverschnee-Abfahrt in Richtung Nussensee war noch eine tolle Draufgabe eines unvergesslichen Tages. Das Material hat sich zum wiederholten Male als absolut spitzenmäßig erwiesen“, zeigte sich Teamkapitän Andreas Kienast hoch zufrieden.
„Wir haben in den letzten Wochen wirklich schöne Erfolge erzielt, und die Athleten sind auch für den Rest der Saison bestens motiviert“, blickt der Bad Ischler schon auf die anstehenden Bewerbe der nächsten Wochen.
Die aktuellen Temperaturen im Salzkammergut sollten dabei die Sportler des Fischer-Löffler-Team eher beflügeln, als zu bremsen.
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