Chemie für die ganz Kleinen

Foto: Miba

LAAKIRCHEN. Als erstes Unternehmen in Oberösterreich unterstützt die Miba das Projekt „Kindergarten meets Science“ durch den Kauf eines Experimentierkoffers. Ab sofort werden Gmundner Kindergartenkinder spielerisch für Naturwissenschaft und Technik begeistert.

In Zusammenarbeit mit dem Verband der Chemielehrer Österreichs startet nun „Kindergarten meets Science“ in Oberösterreich. Isabella Müller, Lehrerin am BG/BRG Gmunden in den Fächern Chemie und Englisch, bietet künftig im Kindergarten Gmunden Ort Experimentier-Workshops an. Das Projekt ermöglicht Kindern bereits sehr früh mit Naturwissenschaft und Technik in Berührung zu kommen. „Da Kinder bereits im Kindergartenalter eine große Neugier für Vorgänge in der Natur zeigen, möchte ich anhand von einfachen Experimenten naturwissenschaftliche Phänomene erklären und das Interesse an den Naturwissenschaften, insbesondere an der Chemie, wecken“, so Isabella Müller über ihr Projekt.

Miba fördert frühkindliche Bildung

Als erster Partnerbetrieb in der Region unterstützt die Miba das Vorzeige-Projekt durch den Kauf eines Experimentierkoffers, der die Basis für die Arbeit mit den Kindern ist. Der Experimentierkoffer wurde im Kindergarten Gmunden Ort nun erstmals in einem Workshop eingesetzt – „die Kinder waren mit Begeisterung dabei“, berichtet Isabella Müller.

Die Kindergartengruppen werden ab sofort einmal monatlich zu Experimentatoren. Gemeinsam führen sie Experimente wie beispielsweise das Züchten von Kristallen oder auch das Herstellen von Kandiszucker durch.

Lebenslanges Lernen

Einer der Miba Unternehmenswerte ist das lebenslange Lernen. Deshalb unterstützt das Unternehmen diese und ähnliche Aktivitäten, die Bildung und Technik/Naturwissenschaften in den Mittelpunkt stellen. Miba Personalchef Bernhard Reisner: „Wir freuen uns sehr darüber, das Projekt „Kindergarten meets Science“ zu unterstützen und damit Kinder bereits sehr früh für die Welt der Naturwissenschaften und Technik zu begeistern – sie sind die Zukunft der Miba.“

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