Ischler Therme mit Top-Rating vom KSV1870

WIEN/BAD ISCHL Wird dieser Winter so kalt, wie der Sommer heiß war, dann heißt es warm anziehen. Unterstützend werden die heimischen Heil-, Kur- und Thermalbäder auch im Winter wieder für Hitzeimpulse sorgen. Die Top 10 der österreichischen Unternehmen punkten jedoch nicht nur als Entspannungs- und Wohlfühloasen, sondern auch mit einwandfreien Bonitäten. Die nachstehenden Betriebe befinden sich durchwegs in der KSV1870 Ratingklasse 2 und weisen damit ein sehr geringes Ausfallsrisiko auf.

Rang – Firmenname – Ort – KSV1870Rating*

1. EurothermenResort Bad Schallerbach GmbH, Bad Schallerbach, 223
2. Heiltherme Bad Waltersdorf GmbH & Co KG, Bad Waltersdorf, 238
3. Medizinisches Zentrum Bad Vigaun GmbH & Co. KG, Bad Vigaun, 248
4. Therme Wien GmbH & Co KG, Wien, 249
5. Kurzentrum Bad Häring GmbH, Bad Häring, 253
6. Kurzentrum Bad Eisenkappel GmbH, Kufstein, 258
7. VIVA Das Zentrum für moderne Mayr-Medizin, Maria Wörth, 261
8. Badener KurbetriebsgesmbH, Baden, 264
9. Kurzentrum Thermal-Heilbad Warmbad-Villach, Villach Warmbad, 269
10. EurothermenResort Bad Ischl, Bad Ischl, 270

*) Basis der Auswertung sind Unternehmen mit mindestens vier Millionen Euro Umsatz; Stand: 26.08.2013

Branche regional verankert
Heil-, Kur- und Thermalbäder sind primär in den ländlichen Regionen zuhause und sorgen in vielen Bundesländern für wichtige Impulse im Herbst- und Wintertourismus. Mit einem durchschnittlichen Rating von 324 ist diese Wirtschaftsparte solide aufgestellt. „Verglichen mit der österreichischen Gesamtwirtschaft ist in dieser Branche der Anteil der Unternehmen in der 400er Rating-Klasse etwas höher.

Diese zeichnet sich durch ein erhöhtes Risiko aus. Zu erklären ist das aufgrund der Anfangs- und Folgeinvestitionen sowie der damit verbundenen Fremdmittelfinanzierungen“, erklärt Johannes Nejedlik, Vorstand der KSV1870 Holding AG. Die meisten Betriebe gibt es in Salzburg (21 %), der Steiermark (19 %), Oberösterreich (14 %), Niederösterreich (14 %) und Kärnten (11 %). In Wien (8 %), Tirol (6 %), dem Burgenland (6 %) und Vorarlberg (1 %) fällt der Markt kleiner aus.

Bonität nach Zahlen
Das KSV1870 Rating ist eine komprimierte Wirtschaftskennzahl, die das Ausfallsrisiko eines Unternehmens beschreibt. Eine ausgezeichnete Bewertung liegt zwischen 100 und 199, Werte von 200 bis 299 bezeugen einwandfreie Bonität, über 600 besteht Insolvenzgefahr.
Basis für das KSV1870 Rating wie auch die KSV1870 Serviceleistungen ist die Wirtschaftsdatenbank. Im Jahr 2012 wurde die österreichische Wirtschaft durch 5,4 Mio. erteilte Auskünfte über Unternehmen und Private unterstützt – das mit dem Ziel, Geschäftsrisiken zu minimieren und Ausfälle zu vermeiden.

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