Aloisia und Franz Gschwandtner feierten Goldene Hochzeit

Ulrike Hemetsberger und Alexander Scheutz gratulierten Aloisia und Franz Gschwandtner. | Foto: Gde
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HALLSTATT. Aloisia Gschwandtner, (geb. Mauerhofer) stammt aus Pöllau in der Steiermark, wo sie auch ihre Kindheit und Jugend verbrachte. 1964 kam sie nach Hallstatt um im Gasthof Bergfried bei Rosa und Ingeborg Scharf zu arbeiten. In dieser Zeit lernte sie den Hallstätter Franz Gschwandtner kennen.  Franz kam im Dezember 1943 in Allerheiligen im Mühlviertel zur Welt, weil sein Vater, ein gebürtiger Hallstätter der damals beim Straßenbau arbeitete, mit der Familie im Mühlviertel wohnte. Im Jahr 1946 übersiedelten sie nach Hallstatt. Nach Abschluss seiner Lehre als Bäcker arbeitete Franz 1962 als Bauarbeiter bei der Fa. Kieninger und erinnert sich rückblickend noch gut an den Bau der neuen Volksschule in Hallstatt. 1967 trat er seinen Dienst bei der Österreichischen Post an und war über dreißig Jahre als Postbeamter in seinem Heimatort tätig. Im selben Jahr heirateten Aloisia und Franz. Sie wohnten zunächst im Elternhaus von Franz, ehe sie daneben ein Grundstück kauften und ein eigenes Haus bauten in das die Familie 1978 einzog.

Große Familie im Salzkammergut

Die Jubilare haben viel Freude mit ihren zwei Kindern, drei Enkelkindern und ihrem Urenkerl, die alle im Salzkammergut wohnen. Luise arbeitete zwanzig Jahre in der Internatsküche der HTBLA Hallstatt und vermietet seit Anfang der Neunzigerjahre bis zum heutigen Tag in ihrem Wohnhaus zwei „Gästezimmer“ an Schüler und Touristen, die sich im ruhigen Echerntal sehr wohlfühlen. Franz war gewerkschaftlich tätig und setzte sich für seine Kolleginnen und Kollegen ein. Er kümmerte sich aber auch als Gemeinderat, als Obmann der Kinderfreunde und als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Hallstatt viele Jahre um die Anliegen der Hallstätterinnen und Hallstätter.
Bürgermeister Alexander Scheutz und die Obfrau des Sozialausschusses, Gemeinderätin Ulrike Hemetsberger, gratulierten namens der Marktgemeinde Hallstatt zum Hochzeitsjubiläum und überbrachten auch die Glückwünsche des Landes OÖ.

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