FF Pfandl trainierte Rettungssituation bei verunfallten Hybrid-Fahrzeugen
BAD ISCHL. Bei Verkehrsunfällen muss die Feuerwehr eingeklemmte Personen mit schwerem Gerät aus den deformierten Unfallfahrzeugen befreien. Wenn Fahrzeuge mit alternativen Antrieben – wie etwa Hybrid-Elektroautos – beteiligt sind, kommen auf die Rettungskräfte spezielle Herausforderungen zu.
Wo befindet sich die Hochvoltbatterie, wo verlaufen die HV-Kabeln, wie verhält sich das Auto wenn es brennt? Um für diese Herausforderungen gerüstet zu sein, hielten die Kameraden der FF-Pfandl zwei Schulungsabende ab. Ein Abend galt der Theorie, der zweite der Praxis – beim Autohaus Aigner in Bad Goisern. Hautnah konnten 27 Kameraden an den verschiedenen Fahrzeugtypen erfahren wo sich Gefahrenquellen befinden und wie man mit diesen umgeht.
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