ÖVP und Bauernbund
Besuch in der Zentralküche im Pflegeheim Esternberg

Besuch in der Zentralküche des Pflegeheims Esternberg – von hier aus wird der Lebensmitteleinkauf für den SHV Schärding getätigt: Bezirksbauerobmann Peter Gumpinger, Bezirkshauptmann Florian Kolmhofer, ÖVP-Nationalrat Manfred Hofinger, Küchenmitarbeiterin Maria Espernberger, Bernhard Hatheier (Heimleiter und zuständig für den Zentraleinkauf) und Küchenleiter Alois Friedl. | Foto: Gramberger
  • Besuch in der Zentralküche des Pflegeheims Esternberg – von hier aus wird der Lebensmitteleinkauf für den SHV Schärding getätigt: Bezirksbauerobmann Peter Gumpinger, Bezirkshauptmann Florian Kolmhofer, ÖVP-Nationalrat Manfred Hofinger, Küchenmitarbeiterin Maria Espernberger, Bernhard Hatheier (Heimleiter und zuständig für den Zentraleinkauf) und Küchenleiter Alois Friedl.
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Der ÖVP-Nationalratsabgeordnete Manfred Hofinger und Bezirksbauernobmann Peter Gumpinger besuchten gemeinsam das Pflegeheim Esternberg – im Mittelpunkt stand dabei die Zentralküche.

ESTERNBERG. Denn von hier aus wird der Zentraleinkauf für den Sozialhilfeverband (SHV) Schärding, der aus den Pflegeheimen Andorf, Zell an der Pram, Esternberg und Schärding 1& 2 besteht, abgewickelt. „Über 20 regionale Lieferanten garantieren den Bewohnerinnen und Bewohnern gutes und vor allem auch gesundes Essen“, betonte Hofinger. Etwa ein Drittel der Lebensmittel komme bereits direkt aus dem Bezirk Schärding. 

470.000 Euro pro Jahr fürs Essen

So wird etwas das Fleisch vom Moser Metzger bezogen, das Gebäck von Reitinger und Pramtal Bäcker, die Eier direkt von verschiedenen Bäuerinnen und Bauern aus der Region oder das Gemüse aus Eferding. Besonders stolz ist man beim SHV, dass man „Nestlefrei“ ist und wenn möglich ausschließlich palmölfreie Produkte verwendet. In der Esternberger Küche sind 23 Personen beschäftigt und es werden vier Lehrlinge ausgebildet. 470.000 Euro gibt der SHV Schärding allein fürs Essen aus – etwa ein Drittel des Gesamtbudgets.

Gumpinger setzt bei der Verwendung regionaler Produkte auf ein Miteinander mit den Landwirten: „Die Lebensmittelversorgung in Österreich muss gesichert werden, um auch krisenfest zu sein.“ Für Hofinger ist mit der verpflichtenden Herkunftskennzeichnung ab Herbst ein wichtiger erster Schritt gesetzt, um in der Gemeinschaftsverpflegung Transparenz zu ermöglichen.

„Unsere Bäuerinnen und Bauern stehen für beste Lebensmittelqualität und es ist wichtig, dass die Menschen in Pflegeeinrichtungen wissen, woher ihr Essen kommt. Regionale Verpflegung zahlt sich doppelt aus. Sie entspricht höchsten Standards und sichert unsere Lebensmittelversorgung.“

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