1. Klasse Nord-West
Ehemaliger SK Schärding Trainer übernimmt beim SV Riedau
Der SV Luksch Heizung Riedau verpflichtet zur anstehenden Rückrunde 2019/20 Roland Hofpointner als neuen Trainer für die Kampfmannschaft.
RIEDAU (ebd). Wie exklusiv berichtet, trennten sich am 16. November überraschend die Wege des SV Luksch Heizung Riedau und Trainer Josef Plöckinger (hier geht's zum Bericht). Nun gibt der Verein bekannt, dass mit sofortiger Wirkung Hofpoitner die Kampfmannschaft übernehmen wird. Die Mannschaft wurde bei der am 27. November in der Allianz Pramtal Arena durchgeführten Trainervorstellung über die Personalie informiert. Die Vereinsverantwortlichen sind nach eigenen Aussagen fest davon überzeugt, dass mit Hofpointner ein absoluter Fußballfachmann in Riedau anheuert. Hofpointner trainierte zuvor St. Marienkirchen sowie den SK Waizenauer Schärding. Franz Wesner bleibt auch weiterhin als Co-Trainer an Bord. "Nach einigen Monaten Pause vom Fußball, freue ich mich auf diese neue Aufgabe. Die Zusammenarbeit mit einem jungen, ehrgeizigen Team wird sicher spannend. Weiters wird es toll mit meinen ehemaligen Mannschaftskameraden, Franz Wesner, Christan Engetsberger und Markus Hansbauer zusammen die sportlichen Dinge voran zu treiben", so Hofpointner.
Roland verfügt über das sportliche Wissen und den Ehrgeiz, unsere junge Mannschaft auf das nächste Level zu bringen.
Sektionsleiter Udo Niemetz Jun. freut sich ebenfalls über die Verpflichtung: "Ich bin überaus glücklich, dass sich die Trainersuche nicht allzu lange hingezogen hat und Roland nach einer kurzen Überlegungsphase uns sein Ja gegeben hat. Roland verfügt über das sportliche Wissen und den Ehrgeiz, unsere junge Mannschaft auf das nächste Level zu bringen. Ich freue mich ungemein auf die neue Saison und bin gespannt wohin die Reise geht."
Trainerwechsel bei der Reserve
Auch bei der Reserve gibt es einen Trainerwechsel. Der langjährige 1B-Erfolgstrainer Daniel Fritz wird den Verein aus privaten sowie beruflichen Gründen verlassen. Ihm folgt Nachwuchsleiter Markus Hansbauer nach, der sich bereit erklärt hat, diese Funktion zusätzlich zu seiner bereits Nachwuchsleiter-Tätigkeit zu übernehmen. Diese Konstellation ist nach Meinung des Vereins die optimal Lösung, da Hansbauer sowohl die bestehende Reserve, als auch den SVR-Nachwuchs bestens kenne. Dazu Hansbauer: "Mein Ziel ist es, die gute Stimmung weiter zu verbessern und auch den Spielern, die in der abgelaufenen Hinrunde aufgrund der Kadergröße nicht auf die Spielzeit gekommen sind, mehr Einsatzminuten zu schenken. Ich weiß, wie wichtig jeder einzelne Akteur für das große Ganze ist."
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