Schach: Das gab's für die Sauwäldler noch nie

Der Schach-Nachwuchs der Spielgemeinschaft Sauwald schafft bisher nie dagewesenes.
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TAUFKIRCHEN, ANSFELDEN (ebd). In einer anderen Liga spielt derzeit der Schachnachwuchs der Spielgemeinschaft Sauwald. Bei den Jugendlandesmeisterschaften holte der Nachwuchs im Schnellschach gleich drei Jugendlandesmeistertitel – das gab's für die Spielgemeinschaft noch nie. Aber alles der Reihe nach: Seinesgleichen suchte bei dem Turnier ein nach belieben dominierender Simon Reitinger, der nicht nur seine Trainer zum Staunen brachte. Mit neun Siegen in neun Runden und der damit besten Leistung im Turnier sicherte er sich den U18-Titel.
Vereinskollege Jonas Malzer spielte ebenfalls herausragend und belegt bei der U16 den ersten Rang. Mit nur zwei Remis und fünf Siegen gewann auch er in seiner Altersklasse in herausragender Manier. Emanuel Malzer hatte bis zur Begegnung mit seinem Vereinskollegen Michel Tischler eine blütenweiße Weste, musste sich aber in der fünften Runde dem fehlerlosen Spiel seines Vereinskollegen geschlagen geben.

Fehlerlos und "blütenweiß"

Dennoch ging er in der Gesamtwertung als Sieger hervor und wurde mit dem Jugendlandesmeistertitel belohnt. "Möglich gemacht werden solch beeindruckende Ergebnisse nur durch die unermüdliche Arbeit und Unterstützung der Jugendtrainer des Schachvereins", so der Schriftführer des Vereins, Helmut Elleböck. Insgesamt nahmen an dem Turnier 76 Teilnehmern teil. Die Spielgemeinschaft Sauwald reiste mit insgesamt acht Spielern an – neben Reitinger und den Malzer-Brüdern waren dies Simon Weidinger, Simon und Florian Reitinger, Michel Tischler, Daniel Sinn und Simon Eder.

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