Buch-Tipp: Neues vom Onkel Franz

Der Onkel Franz ist wieder da: Diesmal reist er mit der Bahn nach Wien – zwecks Erbschaftsangelegenheiten. Dabei trifft er auf Junk Food-Lieferdienst-Befürworter, angetrunkene Minister, Staatsverweigerer und mehr. | Foto: Verlag Anton Pustet
  • Der Onkel Franz ist wieder da: Diesmal reist er mit der Bahn nach Wien – zwecks Erbschaftsangelegenheiten. Dabei trifft er auf Junk Food-Lieferdienst-Befürworter, angetrunkene Minister, Staatsverweigerer und mehr.
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BRAUNAU. Endlich gibt's wieder "Neues vom Onkel Franz", dem schelmischen Innviertler Romanhelden aus der Feder des Braunauer Autors Klaus Ranzenberger. Mit Neuem und Unbekanntem kommt der Onkel Franz in Wien in Kontakt, wohin er wegen einer Erbschaftsangelegenheit reisen muss. So trifft er einen jungen Mann, der ihn die Segnungen des Lieferdienstes für Junk-Food nahe bringen will, lernt den ehemaligen Investment-Banker und jetzigen Bio-Bauern Albert Marx kennen und macht Bekanntschaft mit Staatsverweigerern, Paketdienstfahrern und sogar mit einem angetrunkenen Minister. Obwohl Onkel Franz das Althergebrachte schätzt, nähert er sich dem Neuen und Ungewohnten neugierig und macht sich seine Gedanken über Sinn und Unsinn so mancher Errungenschaften. Dabei schickt Ranzenberger seinen alteingesessenen Innviertler nicht nur auf eine Reise zu den Auswüchsen der technischen und digitalen Möglichkeiten. Er lässt ihn auch mit seiner bedächtigen Unbestechlichkeit eine gehörige Portion Zivilisationskritik von sich geben.

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