Das Ungeheuer von Freinberg lebt: Abenteuer der Sauwald Scouts
Am letzten November-Wochenende 2017 rückten die Pfadi-Forscher aus, um zu beweisen, dass es das Ungeheuer von Freinberg wirklich gibt.
FREINBERG. Der schrullige Professor Dr. Giesbert Zweistein hat die Sauwald Scouts um Hilfe gebeten: Er hat mysteriöse Hinweise erhalten von einer Kräuterhexe, einem Schafhirten und einem Förster, denen es nachzugehen galt.
In verschiedenen Stationen mussten die Sauwald-Pfadis daraufhin seltsamen grünen Schleim sammeln, Kräuter verkosten, Kratzspuren abpausen, einen zerstörten Hochsitz wieder aufbauen, Fußspuren in Gips gießen, Tarnfarbe auftragen, eine geheime Botschaft entschlüsseln und Riesenzähne erforschen. Sie mussten sogar einen Fluß überqueren, um aus einem Nest Ungeheuerschuppen zu entnehmen.
Immer wieder hörten die kleinen Forscher furchtbare Laute aus dem Wald, von denen sie sich aber nicht abschrecen ließen. Und einige von ihnen konnten sogar hin und wieder etwas großes Grünes erblicken.
Zum Abschluss wurde ein goldenes Ei gefunden, mit dem sie das Ungeheuer letztendlich anlocken konnten. Als Dank ließ sich das Tier zu einem seltenen Foto mit der Truppe überreden, bevor es sich wieder in den Wald zurückzog.
Traditionell ließen die Sauwald Scouts die gelungene Schnitzeljagd am Lagerfeuer mit Tee und Steckerlbrot ausklingen.
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