Für die Pram heißt's "Zurück zur Natur"
Die Pram braucht wieder mehr Raum. Vor allem wenn sie Hochwasser führt.
TAUFKIRCHEN. Die Gemeinde Taufkirchen hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, den Fluss zu renaturieren.
Begonnen wird damit beim Flussabschnitt zwischen dem Kleinwasserkraftwerk und dem Kaufhaus Dirnberger auf der Seite der Tischlerei Gruber. Das vom Wasserverband Pramtal in Auftrag gegebene und vom Gewässerbezirk Grieskirchen umzusetzende Projekt wird etwa ein halbes Jahr Zeit in Anspruch nehmen.
Rund 15.000 Kubikmeter Erde werden entlang der Pram abgetragen. So entsteht neben dem Hauptfluss ein kleines Nebengerinne, das Lebensraum für Flora und Fauna sein wird.
Bürgermeister Paul Freund ist sich sicher: "In diesem Bereich entlang der Pram wird ein neues und schönes Naherholungsgebiet für uns Taufkirchner entstehen."
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