Ein Weg mit sehr viel Kuriosem

Schärdings Bürgermeister Franz Angerer am Pranger – den Tourismusverantwortlichen scheint's zu gefallen. | Foto: Tourismsuverband Schärding
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  • Schärdings Bürgermeister Franz Angerer am Pranger – den Tourismusverantwortlichen scheint's zu gefallen.
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SCHÄRDING (ebd). 22 Stationen erzählen auf 2,5 Kilometern Geschichten der Stadt und ihrer historischen Zeitzeugen. Mit teils interaktiven Stationen wird manches Geheimnis der Barockstadt gelüftet – etwa über das Leben im Mittelalter. Das Burgmodell im Schlosspark lässt zudem erahnen, wie beeindruckend die Burganlage Schärding einst gewesen sein muss. Der Besucher erfährt zudem, womit in Zeiten ohne Facebook und Internet die Zeit vertrieben wurde. Außerdem kann in eine echte Ritterrüstung geschlüpft werden.

Schandmaske & Bierkonsum
Berichtet wird auch darüber, welcher Spott damals am Pranger erduldet werden musste. Lustig wird‘s am Fotopunkt mit den Schandmasken, die man damals bei kleinen Vergehen tagelang tragen musste. Viel Kurioses und Interessantes über den Bierkonsum der damaligen Schärdinger eröffnet die Zeitleiste im Seilergraben – denn eines hat sich bis heute nicht geändert: Schärding ist noch immer eine bekannte Braustadt. Auf der „Via Scardinga“ gibt es noch so viel mehr zu entdecken. Errichtet und finanziert wurde der Themenweg von einer eigens dafür gegründeten ARGE, die aus Stadtgemeinde und Tourismusverband besteht. Das Projekt wird zu 60 Prozent im Leader-Programm gefördert und vom Regionalverband Sauwald-Pramtal unterstützt. Für Schulklassen wurden eigene Schulvermittlungsunterlagen erstellt.rstützt. Für Schulklassen wurden eigene Schulvermittlungsunterlagen erstellt.

Mehr dazu sowie Folder-Download gibts
Prospektanforderung: Schärding Tourismus, E-Mail: info@schaerding.info, Tel.: 07712/4300-0, unter hier

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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