Polizei und ÖAMTC reparieren "einäugige Autos" an der Subener Straße

Nahe des Kreisverkehrs in St. Florian am Inn stoppten die Polizeibeamten die Autos – aber nicht, um zu strafen, sondern um zu helfen. | Foto: ÖAMTC
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  • Nahe des Kreisverkehrs in St. Florian am Inn stoppten die Polizeibeamten die Autos – aber nicht, um zu strafen, sondern um zu helfen.
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SUBEN. Im Rahmen einer gemeinsamen Aktion positionierten sich kürzlich in den frühen Morgenstunden ÖAMTC-Pannenhelfer und Polizei-Beamten an der vielbefahrenen Subener Straße. Die Mission: defekte Fahrzeuglampen wieder zum Leuchten bringen.

Kurz vor 7 Uhr früh ging's los und es dauerte nur wenige Minuten bis die Polizisten und ÖAMTC-Mitarbeiter das erste „einäugige“ Fahrzeug erkannten. Statt eines Strafzettel, gab es jedoch eine neue und kostenlose Lampe – inklusive Einbau. „Gerade in der dunklen Jahreszeit ist die Beleuchtung des Fahrzeugs extrem wichtig", weiß der Schärdinger ÖAMTC-Stützpunktleiter Franz Gasser. "Nicht nur um rechtzeitig Gefahren im Straßenverkehr zu erkennen, sondern auch, um von den anderen VerkehrsteilnehmerInnen gesehen zu werden."

Bei insgesamt 12 Fahrzeugen wiederholte sich dieser Vorgang. Für all jene, die es besonders eilig hatten, gab es einen Gutschein, damit sie in den darauffolgenden Tagen an einem beliebigen ÖAMTC-Stützpunkt zu ihrem Lichtlein kommen.

„Gemeinsam mit dem ÖAMTC will die Polizei dafür sorgen, dass allen Lenkern rechtzeitig zur Dämmerungszeit zwei Lichter aufgehen. Bei dieser Aktion steht die Prävention im Vordergrund getreu dem Motto: Bringen wir gemeinsam mehr Licht ins Dunkel", sagt der zuständige Polizeibeamte zum Projekt.

Nahe des Kreisverkehrs in St. Florian am Inn stoppten die Polizeibeamten die Autos – aber nicht, um zu strafen, sondern um zu helfen. | Foto: ÖAMTC
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