Der Wiener Schmäh rockt in Gresten
Der Kabarettist Fredi Jirkal überzeugt in der Grestner Kulturschmiede
GRESTEN. (MiW) Seit 2006 amüsiert der rasch emporgestiegene Wiener Fredi Jirkal mit seinem stets ergänzten Best-of-Programm aus seinen Kabarettprogrammen.
Bei seinem ersten Auftritt in der Grestner Kulturschmiede widmete sich der Vertreter des Wiener Schmähs seinen Alltagsbeobachtungen von therapeutisch agierenden Postbeamten, Kinderwünschen und damit einhergehend-skurrile Samenspende-Versuche und der Kraft des Kindes im Manne.
Letzteres dient Jirkal als Erfolgsgeheimnis: „Es überwiegt die emotionale Intelligenz. Man bleibt selbst Kind, ein authentischer Sympathieträger“.
Diese Authenzität rührt vom Werdegang Jirkals her, der vor dem Durchbruch selbst sowohl als Postler als auch als Tischler tätig war.
Fazit: Ein Abend mit einer üppigen Anzahl an „Schenkelklopfern“.
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