Josefifest
Wenn die Seppen im Mostviertel aufspielen

- <b>Kaiserwetter beim Josefifest:</b> Die Josefikapelle freute sich mit den Ehrengästen über die traumhafte Kulisse am Sonntagberg.
- Foto: Stefan Hackl
- hochgeladen von Roland Mayr
Beim Josefifest spielten 20 Musikanten mit dem Vornamen "Josef" zu Ehren der Zimmerleute in unserer Region auf.
REGION. "20 Seppen aus mehr als einem Dutzend Musikkapellen aus dem Mostviertel bildeten die ,Josefikapelle‘. Die musizierenden Seppen sorgten beim Josefifest am Panoramahöhenweg für gemütliche Stunden. Heuer hatten wir erstmals seit Langem wieder richtiges Wetterglück", freut sich ARGE Panoramahöhenweg-Sprecher Gottfried Wagner.
Fest zu ehren der Zimmerleute
Das zünftige Fest zu Ehren der Zimmerleute fand heuer schwerpunktmäßig am Sonntagberg statt. Den Gottesdienst in der Basilika Sonntagberg zelebrierte Pater Franz Hörmann, musikalisch umrahmt von der Josefikapelle. Diese spielte danach im bis auf den letzten Platz gefüllten Gasthof Lagler zum Frühschoppen auf.
Die Organisation des Josefifests lag in den Händen von Sonntagbergs Vizebürgermeisterin Heidi Polsterer. Als Ehrengäste waren Eisenstraße-Obmann Andreas Hanger, der Sonntagberger Bürgermeister Thomas Raidl, die ehemaligen Ortschefs Josef Hofmarcher aus Ybbsitz und Josef Sonnleitner aus Wolfpassing, der Randegger Ortsvertreter Herbert Studirach, Gemeinderat Gerhard Krenn aus St. Leonhard am Walde sowie die Schwarze Gräfin Leopoldine Adelsberger aus Randegg gekommen.
Am Nachmittag stand das Josefischnapsen beim Mostheurigen Wagenöd von Familie Bogner im Mittelpunkt. Den Sieg und damit den begehrten Wanderpokal sicherte sich Josef Sallegger aus Sonntagberg vor Josef Wieser aus Randegg. Auch in der Nicht-Seppen-Wertung schlug mit Panoramahöhenweg-Mitglied Johann Übellacker ein Lokalmatador zu.






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