Wieselburg hat die besten Karten in der Hand

- <b>Johann Waxenegger</b> zusammen mit den Organisatoren Sophia und Roman Ehrenberger.
- hochgeladen von Bezirksblätter Archiv (Michael Permoser)
Mit Roman Ehrenberger kehrt das Preisschnapsen in die Bierbraustadt zurück - sehr zur Freude der Spieler.
WIESELBURG (MiW). Im Leben muss man "Schwein" haben, und beim Schnapsen im besten Fall "die Sau", also das trumphende Ass:
Nachdem die von Johann Waxenegger betreute "Freizeitrunde" in Wieselburg nicht mehr ist, wurde es still um die beliebten Turniere im Preisschnapsen.
Nun hat der Wieselburger Roman Ehrenberger diese Tradition erstmals im "Haus der Zukunft" wiederaufgegriffen und veranstaltete ein 128er-Turnier mit wertvollen Preisen (1. Platz: 300 Euro, 2. Platz: 200 Euro, 3. Platz: 100 Euro).
Für Veranstalter Roman Ehrenberger war es ein Leichtes, viele zusätzliche Sachpreise für die Teilnehmer zu sammeln: "Die örtlichen Wirtschaftstreibenden waren von der Idee begeistert und haben sich ausgesprochen großzügig gezeigt", lobt Ehrenberger die starke Unterstützung und schließt mit einer hoffnungsvollen Aussicht ab: "Wenn's gut klappt, will ich das jährlich veranstalten."
Nun, geklappt hat das Turnier sehr gut - vor allem für den Sieger, Johann Göls, denn er heimste das Preisgeld von 300 Euro ein. "Schwein" muss man eben haben.






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