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In Randegg schaut man auf Energie und Umwelt

Umweltgemeinderat Manfred Wieser, Bürgermeisterin Claudia Fuchsluger, eNu-Regionsleiter Ignaz Röster und Amtsleiter Jürgen Gamsjäger | Foto: Marktgemeinde Randegg
  • Umweltgemeinderat Manfred Wieser, Bürgermeisterin Claudia Fuchsluger, eNu-Regionsleiter Ignaz Röster und Amtsleiter Jürgen Gamsjäger
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  • hochgeladen von Roland Mayr

Wirklich vorbildhaft: Die Marktgemeinde Randegg ist seit Jahren im Energie- und Umweltbereich aktiv.

RANDEGG. Alle Gemeindegebäude in Randegg werden seit vielen Jahren mit biogener Nahwärme beheizt und viele sind mit Photovoltaik-Anlagen bestückt. Die Straßenbeleuchtung wurde schon sehr früh auf LED umgestellt.

Beratungsgespräch mit der eNu

Zu einem Beratungsgespräch bezüglich Energie- und Umweltfragen trafen sich Bürgermeisterin Claudia Fuchluger und ihr Team mit Ignaz Röster, dem Regionsleiter der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ (eNu) im Mostviertel.

Eine umweltbewusste Gemeinde 

"Die Bereiche Natur- und Umweltschutz haben und hatten für uns immer schon eine große Bedeutung. Dementsprechend versuchen wir auch als Gemeinde umweltbewusst zu handeln, wo immer es uns möglich ist", so Claudia Fuchsluger.

Engagiert ist man auch im Naturbereich: Als neue Natur-im-Garten-Gemeinde erfolgt die Unkrautbekämpfung auf den Grünflächen pestizidfrei.

"Neben den eigenen Möglichkeiten für einen guten Umwelt- und Klimaschutz versuchen wir auch die Bürgerinnen und Bürger zum umweltbewussten Handeln zu motivieren", so Fuchsluger weiter.

Daher werden alle Bürger dazu ermutigt, sich am naturnahen und nachhaltigen Gärtnern zu beteiligen.

Außerdem gibt es in Randegg Förderungen für energiebewusstes Bauen, die das nachhaltige Handeln unterstützen sollen.

Unterstützung bei Ökoschwerunkten

"Der Kontakt mit den Verantwortlichen in den Gemeinden ermöglicht eine gute Kooperation und auch die Unterstützung der Gemeinden bei vielerlei Ökoschwerpunkten", unterstreicht Ignaz Röster die Wichtigkeit der Gemeindebesuche.

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