Heimatbühne Achenkirch konnte zulegen

Robert Pockstaller und Barbara Prantl  erhielten das Verdienstzeichen des Theater Verbandes Tirol in Silber | Foto: Harald Hintner
  • Robert Pockstaller und Barbara Prantl erhielten das Verdienstzeichen des Theater Verbandes Tirol in Silber
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ACHENKIRCH (h.h.). Die Darsteller der Heimatbühne Achenkirch konnten im abgelaufenen Vereinsjahr das Publikum mit dem Lustspiel „Babyalarm“ von Bern Gombold begeistern. Bei den Besucherzahlen konnten die Achenkircher gegenüber dem letzten Jahr wieder leicht zulegen. „Die vielen Besucher bei den insgesamt elf Vorstellungen sind sicherlich der Beweis, dass wir mit den Unterhaltsamen Stücken auf dem richtigen Weg sind“, freute sich Obmann Robert Pockstaller über das treue Publikum. Bei der Generalversammlung gab es Lob vom Bürgermeister Stefan Messner, Landesobmann Werner Kugler und Bezirksobmann Franz Klausner, die Heimatbühne Achenkirch ist unverzichtbarer Kulturträger im Ort. Zu den beachtlichen Leistungen wurden auch die Nachwuchsarbeit gezählt, die jungen DarstellerInnen bewährten sich bei den Aufführungen zu Weihnachten. Erstmals in der über 40-jährigen Vereinsgeschichte konnte ein Nachwuchsspieler für die heurigen Theatersaison gewonnen werden. Michael Reinhard ist beim Publikum bei vielen Kindervorstellungen zu Weihnachten besonders aufgefallen. Der 16-jährige engagierte Jungdarsteller freut sich auf seinem ersten Auftritt in der diesjährigen Spielsaison mit den erwachsenen Darstellern. Barbara Prantl und Robert Pockstaller erhielten das Verdienstzeichen des Theater Verbandes Tirol in Silber für ihre Treue zur Heimatbühne. Pockstaller ist überdies seit 2001 der Obmann der Heimatbühne Achenkirch, in den 25 Jahren war er nur ein Mal (Hausbau) nicht auf der Bühne zu sehen. Neu im Vorstand sind Martina Lettinger (Stellvertreterin des Obmannes), Fritz Krebs (Schriftführer Stellvertreter) und Kassaprüferin Barbara Moser. Die Generalversammlung war auch die Gelegenheit für Obmann Robert Pockstaller für die Subventionen der Gemeinde, die Unterstützung der Raiffeisenbank, des Tourismusverbandes sowie den vielen Freunden und Gönnern zu danken. Ohne die freiwilligen Helferinnen und Helfern hinter der Bühne gäbe es keine Aufführung, auch sie wurden im Jahresbericht lobend erwähnt.

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