Gemeinde Kaltenbach – Erfolgsmodell

KALTENBACH (fh). In der Gemeinde Kaltenbach hat sich im letzten Jahr enorm viel getan. Die Komune mit Bürgermeister Klaus Gasteiger gehört eindeutig zu den Wachstumsgemeinde im Bezirk und das hat ganz bestimmte Gründe. Sei es die Fa. Empl, welche im Dorfzentrum von Kaltenbach ein 15 Milionen Euro teures Projekt verwirklicht, welches alle Stücke spielt, die Neugestaltung des Bahnhofes, das neue Hotel "Das Kaltenbach" wo viel investiert wurde oder der Umbau des Hotel Post, welches, zusammen mit dem Hotel Seetal zu den besten Häusern am Platz gehört. Weiters ist ein Ärzte- bzw. Bürohaus sowie der Neubau des Feuerwehrhauses geplant. Das Skigebiet Hochzillertal (Schultz Gruppe) ist einer der Motoren für die rasante Entwicklung des Ortes und der Bürgermeister weiss wovon er redet wenn er über das Wachstum in Kaltenbach spricht. "Natürlich hängt es immer von den Menschen bzw. Unternehmern ab wie sich ein Ort entwickelt aber man muss auch als Gemeinde bzw. Baubehörde einen Gewissen Mut an den Tag legen sonst geht nichts weiter", erklärt Gasteiger im Gespräch mit den BEZIRKSBLÄTTER.

Neues Gerätehaus

"Es ist für uns einfach an der Zeit ein neues Feuerwehrgerätehaus zu bauen denn wir platzen hier aus allen Nähen. Irgendwann muss man einfach den Beschluss fassen und das ist jetzte, im Sinne der Feuerwehr, geschehen", so der Ortschef zum Bau des neuen Gerätehauses für die Feuerwehr. Neben der Feuerwehr wird auch die Bergrettung im neuen Gebäude Platz finden.

Baulandüberhang

Auch in der Gemeinde Kaltenbach gibt es das Problem des Baulandüberhangs: "Wir suchen Bauland wie auch in anderen Gemeinden. Vielleicht gibt es im Zuge der Raumordnungsvorschreibung eine Chance etwas zu verändern", so der Bürgermeister.

Landespolitik adé

"Wenn man 15 Jahre in der Landespolitik ist kann man nicht einfach abschalten und sagen dass es einen nichts mehr angeht und natürlich interessiere ich mich dafür- Ich konzentriere mich allerdings auf meine Aufgaben denn eigentlich hat die SPÖ mit mir gebrochen", so der Bürgermeister abschließend.

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