Politik
Lohn statt Taschengeld für Menschen mit Behinderung

Herbert Kröll wandte sich persönlich an Kanzler Kurz und bekam Gehör.  | Foto: Lebenshilfe
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  • Herbert Kröll wandte sich persönlich an Kanzler Kurz und bekam Gehör.
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RAMSAU/WIEN (red). Anlässlich des Tages der Inklusion übergaben Vertreterinnen und Vertreter der Lebenshilfen und des Österreichischen Behindertenrats Bundeskanzler Kurz und Arbeitsminister Kocher ihre Forderungen nach einem inklusiven Arbeitsmarkt und fairer Entlohnung.

Mit im Gepäck hatten sie rund 8.000 Unterschriften von Menschen, die das Anliegen teilen – und eine Postkarte aus Ramsau. Weil der Zillertaler Herbert Kröll heuer nicht persönlich dabei sein konnte, sendete er sein Anliegen an Kanzler Kurz in Form einer Postkarte. Er arbeitet bei der Lebenshilfe in Ramsau, wo er an Firmen-Aufträgen mitarbeitet und bekommt dafür Taschengeld.

„Ich bin für Gehalt statt Taschengeld damit Menschen mit Behinderungen sich selber erhalten und statt Kinderbeihilfe einen ordentlichen Lohn erhalten“,

so Herbert Kröll.

Die Unterschriften wurden an Kanzler Sebastian Kurz in Wien übergeben.  | Foto: Lebenshilfe
  • Die Unterschriften wurden an Kanzler Sebastian Kurz in Wien übergeben.
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Mehr zum Thema Lebenshilfe im Bezirk Schwaz finden sie  HIER

Finden Sie den Begriff "Taschengeld" für die Entlohnung von Menschen mit Behinderung richtig?

Herbert Kröll wandte sich persönlich an Kanzler Kurz und bekam Gehör.  | Foto: Lebenshilfe
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