Aus Überzeugung für Schwaz

Zusammenhalten und nach vorne schauen

Aus Überzeugung und voller Begeisterung geht Hans Lintner noch einmal ins Rennen um das Amt des Bürgermeisters. An seiner Seite steht ein starkes Team von 42 Schwazer Persönlichkeiten.

BB: Bürgermeister Lintner, warum treten Sie wieder zur Wahl an?
Lintner: Die Corona-Pandemie belastet uns alle. Und diese große Krise können wir nur gemeinsam meistern. Da braucht es Zusammenhalt und gegenseitige Wertschätzung im Umgang miteinander. Unterschiedliche Meinungen dürfen keinen Spalt in unsere Stadt bringen. Demokratie heißt auch TOLERANZ und Verständnis. Und gerade jetzt möchte ich dazu beitragen, dass wir Vertrauen gewinnen und Ängste abbauen. Denn „Wut macht mehr Wut“ - und das wollen wir mit gegenseitigem Verständnis vermeiden. Wir haben schon manche Krise und verschiedene Belastungen bewältigt, das wird uns auch wieder gelingen.

BB: Was spricht für Ihr Team?
Lintner: Ich freue mich, dass sich so viele in meinem Team mit Kompetenz und Einsatzbereitschaft für die Menschen in unserer Stadt einsetzen. Wir stehen für das Miteinander und wollen für alle und mit allen in unserer Stadt weiterhin Sicherheit und soziale Kompetenz fördern. Die vielen Einrichtungen und Vereine bilden das Rückgrat unserer Gemeinschaft. Und mein Team zeigt diese Dynamik von Jugend und Erfahrung, von Vision und Beständigkeit.

BB: Was sind die Inhalte und Ziele in den nächsten Jahren?
Lintner: Die von mir initiierte Studie 2040 weist schon weit in die Zukunft. Und da werden in allen Bereichen unseres Lebens tolle Ideen gezeigt. Uns ist wichtig, dass wir in Schwaz weiter neue Arbeitsplätze schaffen, dass wir für alle Bereiche des sozialen Lebens Vorsorge treffen und Fürsorge leisten, dass wir das Kulturleben fördern und dass wir unsere Grünräume erhalten und pflegen. Das Füreinander der Generationen ist mir besonders wichtig. Und das habe ich mit meinem Team auch bisher bewiesen. 

BB: Was bedeutet das Konkret?
Lintner: Wir bauen gerade ein neues Altersheim im Weidach und wir schaffen dort einen großen Grünraum sowie leistbaren Wohnraum mit sozialem Wohnbau. Und wir konnten die Bildungseinrichtungen von den Kindergärten über die Schulen bis hin zur Bachelorausbildung im Gesundheitswesen erweitern und stärken. Darüber hinaus machen wir uns stark für einen Talanschluss zu unserem Skigebiet am Hecher. Besonders der Neubau der Steinbrücke und die Errichtung einer Rad- und Fußgängerbrücke beim Paulinum werden wir in den nächsten 3 Jahren umsetzen. Die Voraussetzungen dafür wurden bereits geschaffen.

BB: Eine letzte Frage: warum soll man Sie und Ihre Liste wählen?
Lintner: Weil es in herausfordernden Zeiten ganz entscheidend ist, auf Verantwortung und Vertrauen zu setzen. Wer mich und mein Team wählt, der sorgt für Zusammenhalt und Miteinander. Jetzt ist nicht die Zeit für politische Experimente.